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Es gibt eine allgemeine Helfernot in Deutschland, das istallseits bekannt. Wie schafft man es jemanden für die Helferarbeit zu motivieren und wer sollte diesen anspruchsvollen Job machen? Sollte er kleinund kompakt oder groß und athletisch sein, fragt Dominic in die Runde. Die Sportlichkeit ist wichtig, aber die schauspielerische Leistung noch wichtiger,dieser Anmerkung von Patrick stimmen die drei „Männers“ einstimmig zu. Für Andrej muss in erster Linie das „Herzblut“ stimmen. Früher mussten die meisten die verranzte Hetzhose aus Leder überstreifen, heute sind Helfer leider Mangelware.
Nicht nur mit Hunden sollte man klarkommen, auch mitMenschen, denn Hundeausbildung ist auch Menschenausbildung. Unser Sport und somit auch die Helfertätigkeit lebt von Emotionen, die man transportiert, und die für die Triebwechsel gemimt werden müssen. Ein Helfer und Ausbilder nimmt eine tragende Rolle Im IGP, Mondioring und Co. ein. Man übernimmt eine große Verantwortung, ist an einem Tag der Held und am anderen der Depp. Wer dasabkann, Performance mitbringt oder bereit ist sich anzueignen, so auch die notwendige Theorie und Technik, das Talent hat einen Hund zu lesen und mit diesenund den Menschen klar kommunizieren kann, der sollte sich ins Versteck schwingen oder eine Ausbildertätigkeit anstreben. Ist auf jeden Fall ne geile Sache und ohne einen Anfang zu machen kann man nicht zum Star werden.
Gute Helfer und gute Ausbilder benötigen ähnlicheKernkompetenzen. Perfekt ist es, wenn ein guter Helfer gleichzeitig auch ein guter Ausbilder ist und umgekehrt. Im Gegensatz zu den benötigten Ausbilder-Skills,kann man Erfahrung nicht lernen. Dafür muss man viele Jahre unserem Sport die Stange halten. Auch mit einem Zertifikat ist man noch lange nicht perfekt. Der Weg ist das Ziel und Demut, Bescheidenheit sowie Besonnenheit sind nicht nur imHundesport gute Eigenschaften, damit die Wissensvermittlung nicht zum „Pain-In-The-Ass“ wird.
Links:
https://k9-and-sports.com/
By IGP im KopfEs gibt eine allgemeine Helfernot in Deutschland, das istallseits bekannt. Wie schafft man es jemanden für die Helferarbeit zu motivieren und wer sollte diesen anspruchsvollen Job machen? Sollte er kleinund kompakt oder groß und athletisch sein, fragt Dominic in die Runde. Die Sportlichkeit ist wichtig, aber die schauspielerische Leistung noch wichtiger,dieser Anmerkung von Patrick stimmen die drei „Männers“ einstimmig zu. Für Andrej muss in erster Linie das „Herzblut“ stimmen. Früher mussten die meisten die verranzte Hetzhose aus Leder überstreifen, heute sind Helfer leider Mangelware.
Nicht nur mit Hunden sollte man klarkommen, auch mitMenschen, denn Hundeausbildung ist auch Menschenausbildung. Unser Sport und somit auch die Helfertätigkeit lebt von Emotionen, die man transportiert, und die für die Triebwechsel gemimt werden müssen. Ein Helfer und Ausbilder nimmt eine tragende Rolle Im IGP, Mondioring und Co. ein. Man übernimmt eine große Verantwortung, ist an einem Tag der Held und am anderen der Depp. Wer dasabkann, Performance mitbringt oder bereit ist sich anzueignen, so auch die notwendige Theorie und Technik, das Talent hat einen Hund zu lesen und mit diesenund den Menschen klar kommunizieren kann, der sollte sich ins Versteck schwingen oder eine Ausbildertätigkeit anstreben. Ist auf jeden Fall ne geile Sache und ohne einen Anfang zu machen kann man nicht zum Star werden.
Gute Helfer und gute Ausbilder benötigen ähnlicheKernkompetenzen. Perfekt ist es, wenn ein guter Helfer gleichzeitig auch ein guter Ausbilder ist und umgekehrt. Im Gegensatz zu den benötigten Ausbilder-Skills,kann man Erfahrung nicht lernen. Dafür muss man viele Jahre unserem Sport die Stange halten. Auch mit einem Zertifikat ist man noch lange nicht perfekt. Der Weg ist das Ziel und Demut, Bescheidenheit sowie Besonnenheit sind nicht nur imHundesport gute Eigenschaften, damit die Wissensvermittlung nicht zum „Pain-In-The-Ass“ wird.
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