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Während die Schwinger ihren König gekürt haben, suchen die Börsianer noch nach klaren Trends. Die Märkte zeigten sich zuletzt uneinheitlich. Zwar glänzte Nvidia mit Rekordzahlen, doch die Euphorie blieb wegen Sorgen um China aus. In den USA bleibt das Bild widersprüchlich. Einerseits gibt es weiterhin ein Wachstum, andererseits ist das Konsumentenvertrauen getrübt und die Inflation löst sich nicht einfach in Luft auf. Zinssenkungen der Fed sind so gut wie sicher, aber ob damit die Hypothekarzinsen sinken, ist fraglich – Trump wird’s nicht freuen.
Nicolas Peter ortet Chancen eher abseits der gewohnten Pfade. Die Schwellenländer, allen voran China und Indien, haben an Fahrt aufgenommen. Gleichzeitig gilt, der September an der Börse ist wie der Montagmorgen im Büro – statistisch gesehen ist die Stimmung eher schlecht und die Kurse oft rot. Dennoch gibt es Lichtblicke, etwa die Partners Group, die bald mit Zahlen kommt. Sie könnte als potenzieller Nachzügler interessant sein – sofern man den konservativen Weg geht und die Veröffentlichung abwartet.
Kurzum, zwischen schwächelnden Konsumenten, steiler Zinskurve und einer möglichen September-Korrektur lohnt sich der Blick nach Fernost – oder ins eigene Portfolio, um zu prüfen, ob die Gewichtung noch stimmt. Und wie immer gilt: Der Börsenkönig wird nicht im Sandkasten, sondern zwischen Risiko und Geduld am Markt gekürt.
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Wichtig: Dieser Podcast stellt keine Handlungsaufforderung, Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar und qualifiziert weder als Angebot eines Finanzinstruments noch als Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion oder als Werbung im Sinne des Schweizer Finanzdienstleistungsgesetzes FIDLEG. Sämtliche Informationen und Meinungen werden ohne Mängelgewähr und ohne ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen zur Verfügung gestellt. Jeder Zuhörer muss sich selbst über besprochene Inhalte, Themen und Produkte informieren und sich deren Risiken bewusst sein. Jeder handelt eigenverantwortlich. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis des Besprochenen Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Soweit gesetzlich zulässig, schliessen wir jede Haftung für direkte und/oder indirekte Schäden aus, die aufgrund der besprochenen Informationen entstehen können.
By Serge Nussbaumer und Nicolas PeterWährend die Schwinger ihren König gekürt haben, suchen die Börsianer noch nach klaren Trends. Die Märkte zeigten sich zuletzt uneinheitlich. Zwar glänzte Nvidia mit Rekordzahlen, doch die Euphorie blieb wegen Sorgen um China aus. In den USA bleibt das Bild widersprüchlich. Einerseits gibt es weiterhin ein Wachstum, andererseits ist das Konsumentenvertrauen getrübt und die Inflation löst sich nicht einfach in Luft auf. Zinssenkungen der Fed sind so gut wie sicher, aber ob damit die Hypothekarzinsen sinken, ist fraglich – Trump wird’s nicht freuen.
Nicolas Peter ortet Chancen eher abseits der gewohnten Pfade. Die Schwellenländer, allen voran China und Indien, haben an Fahrt aufgenommen. Gleichzeitig gilt, der September an der Börse ist wie der Montagmorgen im Büro – statistisch gesehen ist die Stimmung eher schlecht und die Kurse oft rot. Dennoch gibt es Lichtblicke, etwa die Partners Group, die bald mit Zahlen kommt. Sie könnte als potenzieller Nachzügler interessant sein – sofern man den konservativen Weg geht und die Veröffentlichung abwartet.
Kurzum, zwischen schwächelnden Konsumenten, steiler Zinskurve und einer möglichen September-Korrektur lohnt sich der Blick nach Fernost – oder ins eigene Portfolio, um zu prüfen, ob die Gewichtung noch stimmt. Und wie immer gilt: Der Börsenkönig wird nicht im Sandkasten, sondern zwischen Risiko und Geduld am Markt gekürt.
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Wichtig: Dieser Podcast stellt keine Handlungsaufforderung, Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar und qualifiziert weder als Angebot eines Finanzinstruments noch als Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion oder als Werbung im Sinne des Schweizer Finanzdienstleistungsgesetzes FIDLEG. Sämtliche Informationen und Meinungen werden ohne Mängelgewähr und ohne ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen zur Verfügung gestellt. Jeder Zuhörer muss sich selbst über besprochene Inhalte, Themen und Produkte informieren und sich deren Risiken bewusst sein. Jeder handelt eigenverantwortlich. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis des Besprochenen Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Soweit gesetzlich zulässig, schliessen wir jede Haftung für direkte und/oder indirekte Schäden aus, die aufgrund der besprochenen Informationen entstehen können.