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Der Podcast Freier Verkehr widmet sich in seiner Weihnachtsausgabe 2024 vier zentralen Themen, die Unternehmen im Bereich Global Trade Management im kommenden Jahr bewegen werden - präsentiert von vier Expert*innen der AEB.
Von der diesjährigen WCO-Konferenz bringt Uli Lison einen innovativen Ansatz für 2025 mit, der die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsbeteiligten und Behörden verbessern soll. Der Kerngedanke: Ein gemeinsames Verständnis von Datenräumen, um Effizienz, Sicherheit und Wettbewerbsgerechtigkeit zu steigern.
Steve Kunzelmann von den Customs Heroes der AEB analysiert die potenziellen Auswirkungen einer erneuten Präsidentschaft von Donald Trump. Unternehmen sollten sich bereits jetzt auf mögliche Strafzölle vorbereiten. Steve empfiehlt, potenzielle Mehrbelastungen durch neue Zölle zu kalkulieren und Strategien wie Produktionsverlagerungen zu evaluieren.
Ulrike Jasper betont die anhaltende Bedeutung eines effektiven Trade Compliance Managements. Besonders die Sanktionen im Zusammenhang mit Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine werden Unternehmen auch weiterhin beschäftigen – selbst nach einem Ende des Krieges. Darüber hinaus sollten Verantwortliche im Bereich Außenwirtschaft die Entwicklung des US-Re-Exportkontrollrechts im Blick behalten, vor allem unter einer erneuten Präsidentschaft von Donald Trump.
Carsten Bente hebt die Chancen der zentralen Zollabwicklung hervor. Die deutsche Zollverwaltung ist nun für das transeuropäische AES-System (Automated Export System) gerüstet. Unternehmen können Zollanmeldungen zukünftig beispielsweise standortübergreifend vornehmen, was zu mehr Effizienz führen kann.
Fazit:
Das Jahr 2025 wird im Global Trade Management zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen. Unternehmen sollten flexibel, informiert und vernetzt agieren, die Auswirkungen neuer Regularien und Rahmenbedingungen frühzeitig analysieren und innovative technologische Lösungen evaluieren.
By AEB SEDer Podcast Freier Verkehr widmet sich in seiner Weihnachtsausgabe 2024 vier zentralen Themen, die Unternehmen im Bereich Global Trade Management im kommenden Jahr bewegen werden - präsentiert von vier Expert*innen der AEB.
Von der diesjährigen WCO-Konferenz bringt Uli Lison einen innovativen Ansatz für 2025 mit, der die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsbeteiligten und Behörden verbessern soll. Der Kerngedanke: Ein gemeinsames Verständnis von Datenräumen, um Effizienz, Sicherheit und Wettbewerbsgerechtigkeit zu steigern.
Steve Kunzelmann von den Customs Heroes der AEB analysiert die potenziellen Auswirkungen einer erneuten Präsidentschaft von Donald Trump. Unternehmen sollten sich bereits jetzt auf mögliche Strafzölle vorbereiten. Steve empfiehlt, potenzielle Mehrbelastungen durch neue Zölle zu kalkulieren und Strategien wie Produktionsverlagerungen zu evaluieren.
Ulrike Jasper betont die anhaltende Bedeutung eines effektiven Trade Compliance Managements. Besonders die Sanktionen im Zusammenhang mit Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine werden Unternehmen auch weiterhin beschäftigen – selbst nach einem Ende des Krieges. Darüber hinaus sollten Verantwortliche im Bereich Außenwirtschaft die Entwicklung des US-Re-Exportkontrollrechts im Blick behalten, vor allem unter einer erneuten Präsidentschaft von Donald Trump.
Carsten Bente hebt die Chancen der zentralen Zollabwicklung hervor. Die deutsche Zollverwaltung ist nun für das transeuropäische AES-System (Automated Export System) gerüstet. Unternehmen können Zollanmeldungen zukünftig beispielsweise standortübergreifend vornehmen, was zu mehr Effizienz führen kann.
Fazit:
Das Jahr 2025 wird im Global Trade Management zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen. Unternehmen sollten flexibel, informiert und vernetzt agieren, die Auswirkungen neuer Regularien und Rahmenbedingungen frühzeitig analysieren und innovative technologische Lösungen evaluieren.