Kommt, lasst uns dem Herrn zujubeln, lasst uns zujauchzen dem Fels unseres Heils! Lasst uns vor sein Angesicht treten mit Dank! Lasst uns mit Psalmen ihm zujauchzen!
Kommentar von William MacDonald (CLV)
95,1-2 Zweifellos hören wir die Stimme des Heiligen Geistes, der in diesen Versen Israel am Ende der dunklen Tage der Drangsalszeit zu dem HERRN zurückruft. Aber wir dürfen auch nicht überhören, dass er uns selbst von allen Götzen wegruft, die uns festhalten wollen.
Interessant ist die Vielseitigkeit der Ausdrücke, mit denen wahre Anbetung beschrieben wird. Sie bedeutet, dem HERRN zuzujubeln. Sie ist auch ein freudiges Zujauchzen dem Fels unseres Heils, d.h. wir jubeln über die Kluft in dem Fels der Ewigkeiten, in der wir für immer Zuflucht finden. Anbetung heißt auch, vor sein Angesicht zu treten, um ihm für alles zu danken, was er für uns getan hat, und sie bedeutet, ihm so laut Lobpsalmen zu singen, dass alles um uns her in Schwingungen versetzt wird.
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