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Kostenloses Kursbuch als PDF zum Download: https://tinyurl.com/3hsm9ncf
Es gibt eine paradoxe Gesetzmäßgkeit unseres psychischen Erlebens, die lautet: Wenn wir eine unangenehme Empfindung vollständig akzeptieren, verflüchtigt sich ihr unangenehmer Charakter. Dies verleitet uns meistens dazu, Akzeptanz mit dem Hintergedanken zu üben, dass Kontrolle eben doch möglich ist. Wir glauben also, unangenehme Empfindungen doch loswerden zu können, indem wir sie nämlich akzeptieren. Dieser Hintergedanke vereitelt unsere Bemühungen um echte Akzeptanz. Wir werden von unseren unangenehmen Empfindungen in dem Moment (wenigstens in Teilen) befreit, in dem sie uns egal werden.
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Es gibt eine paradoxe Gesetzmäßgkeit unseres psychischen Erlebens, die lautet: Wenn wir eine unangenehme Empfindung vollständig akzeptieren, verflüchtigt sich ihr unangenehmer Charakter. Dies verleitet uns meistens dazu, Akzeptanz mit dem Hintergedanken zu üben, dass Kontrolle eben doch möglich ist. Wir glauben also, unangenehme Empfindungen doch loswerden zu können, indem wir sie nämlich akzeptieren. Dieser Hintergedanke vereitelt unsere Bemühungen um echte Akzeptanz. Wir werden von unseren unangenehmen Empfindungen in dem Moment (wenigstens in Teilen) befreit, in dem sie uns egal werden.