"321Y" ist  Geschichte. Ja, dies ist tatsächlich die allerletzte, überlange Folge inkl. leichten technischen Problemen zum Schluss. Dafür werden hemmungslos Stärken und Schwächen gedropt und mehrere Gläser ausgeleert. DANKE FÜR ALLES LIEBE YPSIS UND BIS BALD!

Vielen Dank für eure Fragen.  Vielen Dank auch für sonst alles. Denn es ist so: Wir haben in dieser Folge wichtige Nachrichten für euch. Wir haben beschlossen, dass wir noch in diesem Jahr das Projekt "321Y" beenden. Denn wir wollen uns im Jahr 2022 auf viel Neues konzentrieren und spazieren deswegen völlig friedlich auseinander. Aber natürlich schon auch mit ein paar Tränen in den Augen und schon auch mit einem bitzeli schweren Herz. Aber hört einfach selbst. Wir freuen uns auf die letzten zwei Folgen. 

Weihnachten spaltet die Gesellschaft. Also zieht euch zurück aus dem kapitalistischen Krisengebiet, setzt euch hin, setzt euch unerreichbare Ziele, geniesst die Leere, passt auf beim Tanken, stellt uns Fragen, erreicht die unerreichbaren Ziele, hört diese Folge… aber denkt daran: Ihr müsst gar nichts. 

Diese Woche gibt es nur eine kurze Folge. Wir hoffen, ihr verzeiht uns und hören uns nächste Woche.

Während Lisa alleine durch das Nachtleben von Marseille irrt und nicht nur ihr Schulfranzösisch poliert, sondern auch die  Fresse  eines Catcallers (natürlich nur Verbal, gäll), baut Dominik  innige Beziehungen zu Tischplatten auf. Per Internet-Telefonie (welche einmal in dieser Folge gröber versagt, muesch lose) diskutieren die Beiden über hüpfenden Weihnachtskugeln, abgespaltete Kommunen, ewiges Leben und die Innereien von Magenbrot.

Es tut uns schampar Leid, aber es hat diese Woche einfach nicht geklappt. Nächste Woche hören wir uns wieder! Versprochen. Wir vermissen euch.

Eigentlich wollten wir wirklich nicht übers das eine Thema reden, aber FUCK! WIE SOLLEN WIR NICHT ÜBER DIE GANZE SCHEISSE REDEN, DIE GRAD PASSIERT. Deswegen ist es mega wichtig, dass wir nett sind zueinander, findet Dominik und was Lisa findet, findet ihr in dieser Folge heraus. Ihr findet auch heraus, was die Drucker in ihrem schlechten benehmen anfeuert. 

Irgendwo zwischen der 15. Corona-Welle und dem Altwerden sucht Lisa die Entspannung im Spa. An. einem. Sonntagnachmittag. Schlamm, Tränen und zu schöne Menschen (dafür keine Nacktzonen). Dominik sucht derweilen nach einem privilegierten Schlupfloch in unserer kapitalistischen Gesellschaft und möchte als ein anderer Mensch aus Holland zurückkehren, wo er aber vielleicht gar nicht hin kann, weil, höre selbst. Auf, auf! Ab ins Dampfad der abenteuerlichsten Aromen.

Ou sorry, diese Folge kommt grad bitzeli zu spät. Wir haben aus Versehen das falsche Veröffentlichungsdatum gewählt. Lisa, das wäre sicher nicht passiert, wenn wir deine Karten gelegt hätten, gell? Aber wahrscheinlich ist der kleine Affe schuld daran... LISA, DER KLEINE AFFE GEHT MIR NICHT MEHR AUS DEM KOPF. Triggerwarnung: Kleiner Affe. Und hey, wir haben diese Folge etwas lauter gemacht. Also Lisa. Sie hatte die Folge gemastert. Besser so? 

Wie geht eigentlich ihr so damit um, mit diesem Leben, voller vergrabener Träume und verpassten Zeitumstellungen? Helfen euch Schönheitsoperationen und fluoreszierende Seifenblasen? Hey und wenn wir schon dabei sind: Ist ein Podcast eigentlich Reality TV für die Ohren? Diskutiert doch einfach mit, in der Kommentarspalte, die wir nicht haben.  Viel Vergnügen wünschen Lisa und Dominik.