2024 war für uns ein Jahr voller Bewegung, Herausforderungen und Weiterentwicklung – besonders in den Bereichen Digitalisierung, hybrides Arbeiten und Mitarbeitersensibilisierung. Wir haben erlebt, wie stark sich die Arbeitswelt verändert hat und wie wichtig es ist, Prozesse neu zu denken und unsere Mandanten im Bereich IT-Sicherheit fit zu machen.Die Umsetzung von NIS-2, steigende Anforderungen an Compliance und Informationssicherheit sowie gesetzliche Neuerungen wie die E-Rechnung haben uns gefordert – ebenso wie die kontinuierlich steigenden Lizenzkosten im Microsoft-Umfeld.Dabei stellt uns die starke Marktstellung von Microsoft immer wieder vor die Frage: Welche Alternativen gibt es, und wie realistisch ist deren Einsatz im Alltag? Auch unsere Erfahrungen mit SharePoint und Confluence zeigen, dass nicht jede Lösung automatisch zu mehr Effizienz führt.Gleichzeitig blicken wir auf die Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz – mit viel Potenzial, aber auch einem klaren Bedarf an Richtlinien und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit neuen Technologien.Zum Jahreswechsel ziehen wir Bilanz: Was hat gut funktioniert, was können wir verbessern, und worauf sollten wir 2025 besonders achten – von der IT-Wartung bis zur strategischen Weiterentwicklung.
Takeaways- Digitalisierung ist der Oberbegriff für 2024.
- Hybrides Arbeiten verändert die Arbeitszeiten.
- Der Trend geht zum Notebook mit Docking Station.
- Mitarbeitersensibilisierung ist entscheidend für IT-Sicherheit.
- Mitarbeiter sollten Teil des Security-Konzepts sein.
- NIS-2 bleibt ein wichtiges Thema.
- Prozessoptimierung ist notwendig für die Zukunft. NIS-2-Gesetz erfordert mehr Klarheit für Unternehmen.
- Compliance-Themen führen oft zu übermäßiger Regulierung.
- E-Rechnung hat Übergangsfristen für kleinere Unternehmen.
- Microsoft plant erhebliche Preissteigerungen für Lizenzen.
- Die Integration von Softwarelösungen ist entscheidend für Unternehmen.
- SharePoint kann komplex und aufwendig sein.
- KI wird 2025 ein großes Thema sein.
- Unternehmen müssen sich mit KI-Richtlinien auseinandersetzen.
- Compliance wird immer wichtiger.
- IT-Management erfordert regelmäßige Wartung.
- Hardware sollte regelmäßig überprüft und gewartet werden.
- Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt für IT-Checks.
- Die Nutzung von KI muss klar geregelt werden.
- Rückblick auf das Jahr ist wichtig für die Planung.