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Julian Köster sorgte maßgeblich für einen DER Sportmomente des Jahres. Bei den Olympischen Spielen fing er, sechs Sekunden vor dem Ende, einen Ball des französischen Handball-Superstars Dika Mem ab und bereitete damit den rettenden Ausgleich durch Renars Uscins vor. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete diesen Augenblick als „Das Sechs-Sekunden-Wunder von Lille“. Köster war wie ein Krake, ein Abfang-Monster, das im richtigen Moment zur Stelle war und die Nerven behielt, als Deutschland eigentlich am Boden lag. Am Ende dieses Wahnsinns-Turniers holten die deutschen Handballer Silber. Der Gummersbacher spricht erstmals ausführlich darüber. Er verrät, warum seine Liebe zu Schalke 04 niemals enden wird und welche Rolle die Mutter von Florian Wirtz in seiner Karriere hat.
By 360Media & Podcastbande5
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Julian Köster sorgte maßgeblich für einen DER Sportmomente des Jahres. Bei den Olympischen Spielen fing er, sechs Sekunden vor dem Ende, einen Ball des französischen Handball-Superstars Dika Mem ab und bereitete damit den rettenden Ausgleich durch Renars Uscins vor. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete diesen Augenblick als „Das Sechs-Sekunden-Wunder von Lille“. Köster war wie ein Krake, ein Abfang-Monster, das im richtigen Moment zur Stelle war und die Nerven behielt, als Deutschland eigentlich am Boden lag. Am Ende dieses Wahnsinns-Turniers holten die deutschen Handballer Silber. Der Gummersbacher spricht erstmals ausführlich darüber. Er verrät, warum seine Liebe zu Schalke 04 niemals enden wird und welche Rolle die Mutter von Florian Wirtz in seiner Karriere hat.

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