alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen,
Kommentar von William MacDonald (CLV)
3,23 »Was« auch immer getan wird, es sollte »von Herzen« (wörtlich »aus der Seele«) »als dem Herrn und nicht den Menschen« getan werden. In jeder Form des christlichen Dienstes wie auch in jedem Lebensbereich gibt es viele Aufgaben, die Menschen widerwärtig finden. Wir brauchen kaum zu sagen, dass wir solchen Arbeiten lieber aus dem Weg gehen. Doch dieser Vers lehrt uns die wichtige Lektion, dass der niedrigste Dienst verherrlicht und auf eine höhere Ebene gehoben werden kann, wenn wir ihn für den Herrn tun. In diesem Sinne gibt es keinen Unterschied zwischen säkularer und christlicher Arbeit. Alles ist heilig. Im Himmel werden wir nicht dafür belohnt, dass man unseren Dienst gesehen hat oder wir besonders erfolgreich gewesen wären. Auch zählen dann nicht unsere Talente oder Gelegenheiten, sondern unsere Treue und Hingabe. So wird es auch unscheinbaren Menschen eines Tages sehr gut ergehen, wenn sie ihre Pflichten treu als dem Herrn getan haben. Zwei Mottos werden gerne über die Küchenspüle gehängt: »Nicht irgendwie, sondern triumphierend«, und: »Hier dient man Gott dreimal täglich«.
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