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"Langfristig wird die zentrale Zollabwicklung ein Goldstandard für Unternehmen mit Standorten in mehreren Mitgliedstaaten.“
Davon ist unser Gast Carsten Bente überzeugt. Wer jetzt einsteigt, kann sich einen klaren Vorsprung sichern. Denn bisher setzen erst wenige Unternehmen auf die zentrale Zollabwicklung.
Dabei bietet diese durchaus überzeugende Vorteile: Weniger Schnittstellen, mehr Flexibilität, einheitliche Standards für alle Standorte und niedrigere Kosten. Und sie lohnt sich oftmals auch für Unternehmen mit wenig Sendungen.
"Ich kann aus der Praxis berichten, dass auch Unternehmen mit relativ wenig Vorgängen, aber hohen Transportkosten im Rahmen der Zollprozesse durch zentrale Zollabwicklung zum Teil pro Vorgang über 20.000 Euro eingespart haben allein an Transportkosten", erläutert Carsten.
Doch es gibt auch Hürden: Bestimmte Waren wie verbrauchsteuerpflichtige Güter sind ausgenommen, ohne AEO-Status geht nichts und der Antragsprozess zieht sich oft relativ lange. "Wir wissen aus der Praxis, es gibt Beispiele, wo das auch mal bis zu zwölf Monate gedauert hat und aktuell liegen auch Bewilligungsanträge vor, die schon vor über einem Jahr gestellt wurden", sagt Carsten.
Zum Glück verrät Carsten zahlreiche Tipps und Ratschläge, wie man dennoch das Thema erfolgreich angeht. Im Podcast verrät er, wie man sich optimal vorbereitet, welche Mitgliedstaaten bereits aktiv unterstützen und wo Deutschland im Vergleich noch hinterherhinkt.
By AEB SE"Langfristig wird die zentrale Zollabwicklung ein Goldstandard für Unternehmen mit Standorten in mehreren Mitgliedstaaten.“
Davon ist unser Gast Carsten Bente überzeugt. Wer jetzt einsteigt, kann sich einen klaren Vorsprung sichern. Denn bisher setzen erst wenige Unternehmen auf die zentrale Zollabwicklung.
Dabei bietet diese durchaus überzeugende Vorteile: Weniger Schnittstellen, mehr Flexibilität, einheitliche Standards für alle Standorte und niedrigere Kosten. Und sie lohnt sich oftmals auch für Unternehmen mit wenig Sendungen.
"Ich kann aus der Praxis berichten, dass auch Unternehmen mit relativ wenig Vorgängen, aber hohen Transportkosten im Rahmen der Zollprozesse durch zentrale Zollabwicklung zum Teil pro Vorgang über 20.000 Euro eingespart haben allein an Transportkosten", erläutert Carsten.
Doch es gibt auch Hürden: Bestimmte Waren wie verbrauchsteuerpflichtige Güter sind ausgenommen, ohne AEO-Status geht nichts und der Antragsprozess zieht sich oft relativ lange. "Wir wissen aus der Praxis, es gibt Beispiele, wo das auch mal bis zu zwölf Monate gedauert hat und aktuell liegen auch Bewilligungsanträge vor, die schon vor über einem Jahr gestellt wurden", sagt Carsten.
Zum Glück verrät Carsten zahlreiche Tipps und Ratschläge, wie man dennoch das Thema erfolgreich angeht. Im Podcast verrät er, wie man sich optimal vorbereitet, welche Mitgliedstaaten bereits aktiv unterstützen und wo Deutschland im Vergleich noch hinterherhinkt.