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In dieser ersten von zwei Folgen mit Luise Walther - einer tollen Kollegin und Expertin im Bereich neurozenztriertes Training, Autorin, Speakerin, und so vieles mehr - spreche ich darüber, wie neurozentriertes Training helfen kann, Schmerzen zu verstehen, zu lindern – und wieder mehr Leichtigkeit ins Leben zu bringen.
Luise teilt ihre persönliche Story vom Leben mit andauernden Schmerzen hin zu ihrer Arbeit als Schmerz- & Performance-Coach. Wir sprechen über die Komplexität von Schmerz, den Zusammenhang mit dem Nervensystem und warum Gesundheit kein starres Projekt, sondern ein dynamischer, anpassbarer Prozess ist.
Außerdem geht es darum, warum nicht nur Daten, sondern auch Körpergefühl entscheidend sind – und wie wir lernen können, unseren Körper neu zu lesen.
Takeaways & Highlights
Neurozentriertes Training kann Schmerzen nachhaltig reduzieren.
Gesundheit ist ein dynamischer Prozess – kein einmaliges Projekt.
Schmerz ist nicht nur physisch, sondern auch eine mentale Wahrnehmung.
Daten sind wertvoll, aber das Körpergefühl ist mindestens genauso wichtig.
Stress kann die Körperwahrnehmung massiv beeinflussen.
Kontext ist entscheidend für den Erfolg eines Trainings.
Wir sind nicht „kaputt“ – wir sind im ständigen Veränderungsprozess.
Die Schulung der eigenen Körperwahrnehmung ist ein Schlüssel zu mehr Wohlbefinden.
Sound Bites
“Es kommt darauf an, wer vor dir steht.”
“Wie fühle ich mich denn?”
“Ich bin Bewegungslegastheniker.”
Kapitel
00:00 Luise Walther: Schmerz- & Performance Coach und so vieles mehr
07:33 Luise Walthers Geschichte und ihre Erfahrungen mit Schmerzen
13:22 Neurozentriertes Training und persönliche Entwicklung
19:21 Die Komplexität von Schmerz und Lernen
25:14 Die Bedeutung von Kontext im neurozentrierten Training
31:27 Gesundheit als Projekt und die Suche nach Leichtigkeit
32:22 Die Bedeutung von Daten im Training
34:15 Körpergefühl und Selbstwahrnehmung
36:00 Stress und Körperbewusstsein
Mehr von Luise:
Mehr von mir:
 By Nadja Petersen
By Nadja PetersenIn dieser ersten von zwei Folgen mit Luise Walther - einer tollen Kollegin und Expertin im Bereich neurozenztriertes Training, Autorin, Speakerin, und so vieles mehr - spreche ich darüber, wie neurozentriertes Training helfen kann, Schmerzen zu verstehen, zu lindern – und wieder mehr Leichtigkeit ins Leben zu bringen.
Luise teilt ihre persönliche Story vom Leben mit andauernden Schmerzen hin zu ihrer Arbeit als Schmerz- & Performance-Coach. Wir sprechen über die Komplexität von Schmerz, den Zusammenhang mit dem Nervensystem und warum Gesundheit kein starres Projekt, sondern ein dynamischer, anpassbarer Prozess ist.
Außerdem geht es darum, warum nicht nur Daten, sondern auch Körpergefühl entscheidend sind – und wie wir lernen können, unseren Körper neu zu lesen.
Takeaways & Highlights
Neurozentriertes Training kann Schmerzen nachhaltig reduzieren.
Gesundheit ist ein dynamischer Prozess – kein einmaliges Projekt.
Schmerz ist nicht nur physisch, sondern auch eine mentale Wahrnehmung.
Daten sind wertvoll, aber das Körpergefühl ist mindestens genauso wichtig.
Stress kann die Körperwahrnehmung massiv beeinflussen.
Kontext ist entscheidend für den Erfolg eines Trainings.
Wir sind nicht „kaputt“ – wir sind im ständigen Veränderungsprozess.
Die Schulung der eigenen Körperwahrnehmung ist ein Schlüssel zu mehr Wohlbefinden.
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“Es kommt darauf an, wer vor dir steht.”
“Wie fühle ich mich denn?”
“Ich bin Bewegungslegastheniker.”
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00:00 Luise Walther: Schmerz- & Performance Coach und so vieles mehr
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25:14 Die Bedeutung von Kontext im neurozentrierten Training
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34:15 Körpergefühl und Selbstwahrnehmung
36:00 Stress und Körperbewusstsein
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