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Ein Podcast von und mit Thomas Kabel & Michael Habecker.
Haltungen sind das Gerüst des Psychischen, sie geben uns inneren Halt und unterstützen uns bei der Orientierung im Leben. Sie sind uns größtenteils unbewusst, und steuern unser Verhalten. Wir haben Haltungen gegenüber so gut wie allem entwickelt, was uns im Leben begegnet: Haltungen gegenüber uns selbst (Körper, Gedanken, Gefühle, Sexualität, Ernährung, Gesundheit, Krankheit …). Schmerz (physisch und psychisch) ... Haltungen gegenüber den materiellen Dingen des Lebens (Geld, Besitz/Eigentum …), Haltungen gegenüber nicht-materiellen Dingen des Lebens (Werten und Ideale, Ideen/Philosophien/Ideologien, Haltungen gegenüber andere Menschen/Wesen/Gruppen (Tiere, Pflanzen, Männer, Frauen, alte Menschen, junge Menschen, Kinder, Inländer, Ausländer, Christen, Juden, Muslime, Veganer, Fleischesser, Liberale, Soziale, Grüne …). Die gute Nachricht ist, wir können uns unserer Haltungen mehr und mehr bewusst werden, ihre unterstützenden Aspekte würdigen, und gleichzeitig an den uns einschränkenden Aspekten im Sinne einer Erweiterung arbeiten, die fast immer auch mit einer Herzensöffnung verbunden ist.
Haltungen sind das „Gerüst des Psychischen“ (Strukturen der Psyche)
Wir können uns unsere Haltungen als Gefäße vorstellen, mit unterschiedlicher Festigkeit (von löchrig bis starr) und unterschiedlichem Fassungsvermögen (von Schnapsglas bis Regentonne). Von einer flexiblen Festigkeit hängt es ab, ob das, was das Leben dort hineingiesst, auch gehalten werden kann, und ob eine Erweiterung der Haltung möglich ist. Das Fassungsvermögen bestimmt, wieviel das Leben dort hineingiessen kann, beziehungsweise wieviel wir von dem, was uns das Leben in jedem Augenblick schenkt, (er)fassen können.
By Thomas KabelEin Podcast von und mit Thomas Kabel & Michael Habecker.
Haltungen sind das Gerüst des Psychischen, sie geben uns inneren Halt und unterstützen uns bei der Orientierung im Leben. Sie sind uns größtenteils unbewusst, und steuern unser Verhalten. Wir haben Haltungen gegenüber so gut wie allem entwickelt, was uns im Leben begegnet: Haltungen gegenüber uns selbst (Körper, Gedanken, Gefühle, Sexualität, Ernährung, Gesundheit, Krankheit …). Schmerz (physisch und psychisch) ... Haltungen gegenüber den materiellen Dingen des Lebens (Geld, Besitz/Eigentum …), Haltungen gegenüber nicht-materiellen Dingen des Lebens (Werten und Ideale, Ideen/Philosophien/Ideologien, Haltungen gegenüber andere Menschen/Wesen/Gruppen (Tiere, Pflanzen, Männer, Frauen, alte Menschen, junge Menschen, Kinder, Inländer, Ausländer, Christen, Juden, Muslime, Veganer, Fleischesser, Liberale, Soziale, Grüne …). Die gute Nachricht ist, wir können uns unserer Haltungen mehr und mehr bewusst werden, ihre unterstützenden Aspekte würdigen, und gleichzeitig an den uns einschränkenden Aspekten im Sinne einer Erweiterung arbeiten, die fast immer auch mit einer Herzensöffnung verbunden ist.
Haltungen sind das „Gerüst des Psychischen“ (Strukturen der Psyche)
Wir können uns unsere Haltungen als Gefäße vorstellen, mit unterschiedlicher Festigkeit (von löchrig bis starr) und unterschiedlichem Fassungsvermögen (von Schnapsglas bis Regentonne). Von einer flexiblen Festigkeit hängt es ab, ob das, was das Leben dort hineingiesst, auch gehalten werden kann, und ob eine Erweiterung der Haltung möglich ist. Das Fassungsvermögen bestimmt, wieviel das Leben dort hineingiessen kann, beziehungsweise wieviel wir von dem, was uns das Leben in jedem Augenblick schenkt, (er)fassen können.