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Ich habe eine Idee – aber wie geht es jetzt weiter? Um ein Projekt auf den richtigen Weg zu bringen, bietet es sich häufig an, nach der MVP-Methode vorzugehen. Sprich: Das „Minimum Viable Product“ zu entwickeln. Tesla ist für diese Vorgehensweise ein sehr gutes Beispiel, wie Jonas Österle in dieser Folge des Brickmakers-Podcast erläutert. Die Methode lässt sich als „Proof of Concept“ bei vielen Projekten einsetzen.
Jonas Österle: „MVP lässt sich überall dort ideal einsetzen, wo ich eine neue Produktidee habe und wo es vielleicht Unsicherheiten gibt, wie das Produkt am Ende aussehen könnte. Sobald es um etwas Komplexes geht, macht MVP sofort Sinn.“
Ich habe eine Idee – aber wie geht es jetzt weiter? Um ein Projekt auf den richtigen Weg zu bringen, bietet es sich häufig an, nach der MVP-Methode vorzugehen. Sprich: Das „Minimum Viable Product“ zu entwickeln. Tesla ist für diese Vorgehensweise ein sehr gutes Beispiel, wie Jonas Österle in dieser Folge des Brickmakers-Podcast erläutert. Die Methode lässt sich als „Proof of Concept“ bei vielen Projekten einsetzen.
Jonas Österle: „MVP lässt sich überall dort ideal einsetzen, wo ich eine neue Produktidee habe und wo es vielleicht Unsicherheiten gibt, wie das Produkt am Ende aussehen könnte. Sobald es um etwas Komplexes geht, macht MVP sofort Sinn.“