Immer mehr tun es, immer mehr wollen es: hybrides Arbeiten. Die Pandemie hat die Zusammenarbeit in Unternehmen verändert. Das klassische Vollzeit-Präsenzmodell ist längst nicht mehr die Norm, im Gegenteil. Doch das hybride und remote Arbeiten bringt auch viele Herausforderungen mit sich. Diesen hat sich Brickmakers angenommen bei der Entwicklung von SmartBricks - DIE Lösung für Workplace Management. Jannik Weyrich berichtet in dieser Podcast-Folge über die Idee hinter SmartBricks, über wertvolle Features und über Anwendungsbeispiele. 

Jochen Adler hatte eine starke Idee und auch eine Vision, wie man diese umsetzen könnte. „Auf dem Papier stand das Produkt, aber eben nur auf dem Papier“, sagt der Gründer von Kompreno, der sich in diesem Projekt-Status an Brickmakers wandte. „Ich habe die Idee vorgestellt und wir haben sofort gemeinsam sehr kritisch alles hinterfragt. Das war von der ersten Minute an eine sehr lösungsorientierte Zusammenarbeit auf Augenhöhe.“ Heute bietet Kompreno den Usern die Chance, hochwertige Artikel ausländischer Medien in deutscher Sprache zu lesen.

Mit Jochen Adler ist erstmals ein Kunde von Brickmakers im Podcast zu Gast. Er berichtet von der Zusammenarbeit, von dem, wo das Unternehmen Kompreno heute steht und wie es gelingen konnte, sehr effizient sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Denn Adler und Brickmakers wandten bei diesem Projekt die MVP-Methode an (Minimum Viable Product). „Wir haben uns auf das Wesentliche konzentriert und auf jeden Schnick-Schnack verzichtet.“

Was bedeutet Intelligenz? Wer diese Frage beantworten möchte, der wird sehr schnell herausfinden, dass man Intelligenz ganz unterschiedlich definieren kann. Die Frage nach der „Künstlichen Intelligenz“ ist da schon viel einfacher zu beantworten, sagt Marvin Binder in dieser Folge des Brickmakers-Podcast. Ein spannender Einblick in Gegenwart und Zukunft von KI. 

Marvin Binder: „Künstliche Intelligenz bietet Chancen und Risiken. Wir müssen verstehen, welche Chancen sich bieten und diese auch nutzen. Wir müssen aber auch vorsichtig sein, dass wir KI nicht für falsche Dinge nutzen.“   

Einen guten Plan zu haben, ist nie eine schlechte Idee. An einem Plan jedoch um jeden Preis festzuhalten, kann schnell in eine Sackgasse führen. Agilität ist das Zauberwort – und darüber spricht Volker Liessner in dieser Folge des Brickmakers-Podcast. Die Kernbotschaft: Nur wer den Willen mitbringt, aus Fehlern zu lernen und den Plan anzupassen, kann auf Dauer erfolgreich sein. 

Volker Liessner: „Wir alle definieren Agilität ganz unterschiedlich. Wichtig ist aber, zu welchem Ergebnis agiles Handeln führt. Wir nutzen Agilität im Sinne des Kunden, der darauf vertrauen kann, dass wir in einem Projekt unseren Plan ständig gemeinsam mit ihm anpassen.“

„UI“ und UX“ – nur vier Buchstaben, und doch so viele Möglichkeiten. Candy Hobracht erklärt in dieser Folge, was hinter den Begriffen „User Interface“ und „User Experience Design“ steht, macht das an Beispielen greifbar und berichtet aus ihrem Alltag als „UI/UX-Designerin“ bei Brickmakers. 

Candy Hobracht: „UI und UX, das klingt sehr theoretisch. In der Praxis aber setzen wir uns alle jeden Tag mit Software auseinander, zum Beispiel im Internet bei der Nutzung von Webseiten. Und genau darum geht es. Die Praxis macht aus UI/UX ein sehr greifbares Thema.“

Ausbildung digitalisieren – wie das funktionieren kann, erläutert Carolin Paul in dieser Folge anhand des AzubiGuides von EDEKA, den BRICKMAKERS entwickelt und realisiert hat. Alle Bestandteile der analogen Ausbildung wurden in eine digitale Anwendung integriert. Das deutschlandweite Projekt wurde mehrfach ausgezeichnet und zeigt die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung auf. 

Carolin Paul: „EDEKA hatte sich dazu entschieden, im Bereich der Ausbildung zukunftsweisende Wege zu gehen. Dazu gehörte auch die Idee, die Ausbildung zu digitalisieren und damit eine Plattform zu schaffen für Azubis und Ausbilderinnen. Heute nutzt bereits jede*r dritte Azubi die Anwendung.“ 

„Internet der Dinge“ – das haben viele schon einmal gehört. Doch wie funktioniert das „Internet of Things“ in der Praxis?  Philipp Manstein gibt in dieser Folge einen spannenden Einblick in den Nutzen und die vielfältigen Möglichkeiten von „IoT“. Anhand von Praxisbeispielen lässt sich sehr schnell verstehen, wie wertvoll das „Internet der Dinge“ sein kann. 

Ich habe eine Idee – aber wie geht es jetzt weiter? Um ein Projekt auf den richtigen Weg zu bringen, bietet es sich häufig an, nach der MVP-Methode vorzugehen. Sprich: Das „Minimum Viable Product“ zu entwickeln. Tesla ist für diese Vorgehensweise ein sehr gutes Beispiel, wie Jonas Österle in dieser Folge des Brickmakers-Podcast erläutert. Die Methode lässt sich als „Proof of Concept“ bei vielen Projekten einsetzen.

Jonas Österle: „MVP lässt sich überall dort ideal einsetzen, wo ich eine neue Produktidee habe und wo es vielleicht Unsicherheiten gibt, wie das Produkt am Ende aussehen könnte. Sobald es um etwas Komplexes geht, macht MVP sofort Sinn.“

Kund*innenanfragen, die BRICKMAKERS erreichen, landen zunächst auf dem (virtuellen) Tisch von Client Relationship Developern wie Dennis Biegel.  Er ist für die erste Kontaktaufnahme zuständig und wirft schon früh einen sehr individuellen Blick auf die Wünsche der Kundschaft.

Dennis Biegel: „Welche Motivation hat der Kunde bzw. die Kundin, sich jetzt mit dem Thema Digitalisierung auseinander zu setzen? Das finden wir zum Beispiel in Workshops heraus, in denen wir gemeinsam auf die Bedürfnisse und Wünsche schauen.“

Jannik Weyrich hat sie schon oft gehört, die Vorstellungen davon, wie Programmierende und Software-Entwickelnde arbeiten: abgedunkelte Büros, Pizza und Energydrinks auf dem Tisch, jede Person arbeitet für sich. BRICKMAKERS tickt da anders. Wie genau, verrät der Geschäftsführer in dieser Folge.

Jannik Weyrich: „Wir haben die Zusammensetzung der Teams über die Jahre hinweg entwickelt und perfektioniert. Heute arbeiten wir in optimal zusammengesetzten Teams und können unseren Auftraggebenden so bestmöglich helfen.“