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In den Neunzigern schleppten Reportage-Fotografen ihre Filmrollen im Gepäck um die halbe Welt, bevor sie nach Wochen des Bangens ihre Ergebnisse zu Gesicht bekamen. Ist was Brauchbares dabei? Hoffentlich, denn eine Reise in die Südsee, lässt sich nicht einfach wiederholen.
Aber nicht nur die technischen Möglichkeiten unterschieden sich von heute. Magazine hatten einen hohen Stellenwert und die Anzahl erfahrener Fotografen war begrenzt. All das spielte im turbulenten Alltag der Reisefotografen eine Rolle.
Knut Gielen erzählt, wie das Leben als Reportage-Fotograf vor dreißig Jahren aussah und warum man damals mit dem Beruf noch richtig Geld verdienen konnte.
Hier geht es zum Reportage-Portfolio von Knut Gielen.
By Judy Hohmann, Redaktion c't FotografieIn den Neunzigern schleppten Reportage-Fotografen ihre Filmrollen im Gepäck um die halbe Welt, bevor sie nach Wochen des Bangens ihre Ergebnisse zu Gesicht bekamen. Ist was Brauchbares dabei? Hoffentlich, denn eine Reise in die Südsee, lässt sich nicht einfach wiederholen.
Aber nicht nur die technischen Möglichkeiten unterschieden sich von heute. Magazine hatten einen hohen Stellenwert und die Anzahl erfahrener Fotografen war begrenzt. All das spielte im turbulenten Alltag der Reisefotografen eine Rolle.
Knut Gielen erzählt, wie das Leben als Reportage-Fotograf vor dreißig Jahren aussah und warum man damals mit dem Beruf noch richtig Geld verdienen konnte.
Hier geht es zum Reportage-Portfolio von Knut Gielen.