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In der zweiten Folge des Gesprächs mit Timm Lewerenz, wissenschaftlichem Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, spricht Moderatorin Liv Schnoor über die Schnittstelle zwischen Denken und Vermitteln – und darüber, was geschieht, wenn Philosophie den Raum der Wissenschaftskommunikation betritt.
Ausgehend von seiner Promotion zur Bedeutung der Natur in der Religionsphilosophie der Aufklärung reflektiert Timm Lewerenz, wie sich Erkenntnisse, Zweifel und Diskurse aus der Philosophie in heutige Kommunikationsformen übersetzen lassen. Als Philosoph mit journalistischer Erfahrung bewegt er sich zwischen Forschung und Öffentlichkeit – und zeigt, dass Wissenschaftskommunikation weit mehr ist als die populäre Darstellung von Wissen: Sie ist ein ethischer und gesellschaftlicher Prozess.
Im Gespräch geht es um die Frage, wie man komplexe Gedanken so teilt, dass sie Resonanz erzeugen, ohne ihre Tiefe zu verlieren. Über das Spannungsverhältnis zwischen Vernunft und Reichweite, zwischen Wissenschaftsjournalismus, Social Media und akademischer Lehre entsteht ein facettenreiches Bild davon, was es heute heißt, über Wissenschaft zu sprechen – und dabei selbst Teil ihrer Bewegung zu sein.
Shownotes:
Zu Gast:
By Graduiertenzentrum der Christian-Albrechts-Universität zu KielIn der zweiten Folge des Gesprächs mit Timm Lewerenz, wissenschaftlichem Mitarbeiter am Philosophischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, spricht Moderatorin Liv Schnoor über die Schnittstelle zwischen Denken und Vermitteln – und darüber, was geschieht, wenn Philosophie den Raum der Wissenschaftskommunikation betritt.
Ausgehend von seiner Promotion zur Bedeutung der Natur in der Religionsphilosophie der Aufklärung reflektiert Timm Lewerenz, wie sich Erkenntnisse, Zweifel und Diskurse aus der Philosophie in heutige Kommunikationsformen übersetzen lassen. Als Philosoph mit journalistischer Erfahrung bewegt er sich zwischen Forschung und Öffentlichkeit – und zeigt, dass Wissenschaftskommunikation weit mehr ist als die populäre Darstellung von Wissen: Sie ist ein ethischer und gesellschaftlicher Prozess.
Im Gespräch geht es um die Frage, wie man komplexe Gedanken so teilt, dass sie Resonanz erzeugen, ohne ihre Tiefe zu verlieren. Über das Spannungsverhältnis zwischen Vernunft und Reichweite, zwischen Wissenschaftsjournalismus, Social Media und akademischer Lehre entsteht ein facettenreiches Bild davon, was es heute heißt, über Wissenschaft zu sprechen – und dabei selbst Teil ihrer Bewegung zu sein.
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