
Sign up to save your podcasts
Or


Send us a text
In dieser Folge spreche ich über den "Monkey Mind" – den unruhigen Geist, der von Gedanken und Sorgen überwältigt wird. Ich kenne dieses Gefühl gut: Gedankensprünge, ständiger innerer Lärm und das Gefühl, sich im eigenen Kopf zu verlieren. Doch ich habe gelernt, dass es möglich ist, diesen Zustand zu beruhigen, sei es durch Atemübungen, Pausen oder einen bewussten Spaziergang. Wenn ich es schaffe, meinen Geist zur Ruhe zu bringen, kann ich klarer denken, bessere Entscheidungen treffen und entspannter durch den Tag gehen. Besonders in stressigen Momenten hilft es mir, innezuhalten, mich zu sammeln und bewusst mit meinen Gedanken umzugehen, anstatt mich von ihnen beherrschen zu lassen.
Manchmal braucht es dafür einfach nur einen Moment der Reflexion oder einen Austausch mit jemandem, der mich spiegelt. Gleichzeitig weiß ich, dass diese Unruhe oft eine natürliche Reaktion auf Stress ist und das System vorübergehend überfordert sein kann. Doch ich habe festgestellt, dass Geduld und kleine Übungen den Geist trainieren können wie einen Muskel. Wenn ich lerne, meinen Monkey Mind zu beruhigen, gewinne ich nicht nur mehr Fokus, sondern auch mehr Energie für die Dinge, die wirklich zählen. Es ist ein Prozess, aber er lohnt sich, denn ein klarer Kopf bedeutet für mich mehr Lebensqualität.
Instagram: https://www.instagram.com/chris_schulx?igsh=cHprbjBzdnloeTJ5&utm_source=qr
By Christoph SchulenbergerSend us a text
In dieser Folge spreche ich über den "Monkey Mind" – den unruhigen Geist, der von Gedanken und Sorgen überwältigt wird. Ich kenne dieses Gefühl gut: Gedankensprünge, ständiger innerer Lärm und das Gefühl, sich im eigenen Kopf zu verlieren. Doch ich habe gelernt, dass es möglich ist, diesen Zustand zu beruhigen, sei es durch Atemübungen, Pausen oder einen bewussten Spaziergang. Wenn ich es schaffe, meinen Geist zur Ruhe zu bringen, kann ich klarer denken, bessere Entscheidungen treffen und entspannter durch den Tag gehen. Besonders in stressigen Momenten hilft es mir, innezuhalten, mich zu sammeln und bewusst mit meinen Gedanken umzugehen, anstatt mich von ihnen beherrschen zu lassen.
Manchmal braucht es dafür einfach nur einen Moment der Reflexion oder einen Austausch mit jemandem, der mich spiegelt. Gleichzeitig weiß ich, dass diese Unruhe oft eine natürliche Reaktion auf Stress ist und das System vorübergehend überfordert sein kann. Doch ich habe festgestellt, dass Geduld und kleine Übungen den Geist trainieren können wie einen Muskel. Wenn ich lerne, meinen Monkey Mind zu beruhigen, gewinne ich nicht nur mehr Fokus, sondern auch mehr Energie für die Dinge, die wirklich zählen. Es ist ein Prozess, aber er lohnt sich, denn ein klarer Kopf bedeutet für mich mehr Lebensqualität.
Instagram: https://www.instagram.com/chris_schulx?igsh=cHprbjBzdnloeTJ5&utm_source=qr