Die Herzwochen 2022 stehen ganz im Zeichen einer weit verbreiteten Erkrankung: Etwa 1,5 bis 2 Millionen Menschen leiden an Vorhofflimmern, der häufigsten Herzrhythmusstörung.
Bei Vorhofflimmern schlägt das Herz anhaltend unregelmäßig und oft so schnell, dass es weniger Blut in den Körper pumpt. Vorhofflimmern ist nicht unmittelbar lebensbedrohlich. Auf Dauer erhöht es aber das Risiko für Schlaganfälle.
Durch verschiedene Behandlungen können die meisten Menschen trotz Vorhofflimmern ein normales Leben führen. Über Ursachen, Risiken, Behandlungs-, aber auch Vorsorgemöglichkeiten sprechen wir mit Dr. Karl-Heinz Binias, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin und ärztlicher Direktor am AMEOS Klinikum Schönebeck.
• Artikel "Ärztlicher Direktor als Top-Mediziner ausgezeichnet": https://t1p.de/0dciu
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