By Claudia Bechert-Möckel
Möchtest du dich selbst besser verstehen lernen, dich annehmen und akzeptieren so wie du bist? Möchtest du glückliche Beziehungen leben? Was würdest du gerne in deinem Leben ändern, wenn es möglich
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Kennst Du das Gefühl, jemandem zu begegnen, mit dem du dich ohne viele Worte sofort verbunden fühlst – so, als würdest du diesen Menschen schon ewig kennen? Warst du schon mal an Orten, die sich wie nach Hause kommen für dich anfühlten, obwohl du sie nie vorher besucht hast? Hast du schon mal plötzlich an einen Menschen gedacht, den du schon lange nicht mehr gesehen hast und wenig später hat genau dieser Mensch dich angerufen? Jeder von uns hat solche oder ähnliche Phänomene, die man sich rein rational nicht erklären kann, schon erlebt. Das Leben ist mehr, als wir mit unseren Sinnen begreifen können. Aus spiritueller Sicht ist das vollkommen normal, denn da scheint alles miteinander in Zusammenhang zu stehen. Und genau diese Perspektive werden wir in dieser Folge einnehmen. Ich lade dich ein zu einem berührenden und inspirierenden Gespräch mit Maxim Mankevich, der schon das zweite Mal zu Gast ist. Maxim ist Speaker, Coach, Trainer und Host des Podcasts “Die Köpfe der Genies”. Er ist Experte für Erfolgswissen und spiritueller Lehrer, er ist Bestsellerautor und ein sehr angenehmer Gesprächspartner. Freu dich auf ein Gespräch über den tieferen Sinn unseres Lebens, auf spirituelle Einsichten und weltliche Inspirationen.
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Von jetzt auf dann ist es halt jetzt Herbst, bald haben wir wahrscheinlich wieder Stiefel an. Bei uns hier in Dresden ist auch gleich heute Nacht mal eine der großen Brücken eingebrochen und in die Elbe gestürzt. Niemand ist zu Schaden gekommen, was ein Wunder ist, denn diese Brücke ist vielbefahren und begangen und richtig groß. Ich dachte immer, solche Bauwerke werden statisch überwacht, oder so, aber irgendwie hat das ja hier nicht so gut geklappt oder, wie im Film. So, das also passiert draußen in der Welt und was es Neues im Leben Lieben Lassen Universum gibt, hörst du in dieser Mini-Episode.
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Wir alle haben es in unserem Leben mit Ängsten zu tun, mit bedrohlichen oder unheimlichen Situationen, mit Lebensumständen und Verlusten, die unser Gefühl von Sicherheit ins Wanken bringen. Jeder wie, wie sich Angst anfühlt. Sie kann einen lähmen, oder auch in Bewegung setzen, Angst bringt uns zum Handeln, ohne Angst hätte die Menschheit früher kaum überlebt. Wir brauchen die Angst, doch wird sie zu groß, hält sie uns vom Leben ab und kann uns sogar krank machen. Doch die Angst verbindet uns auch. Auf einer tiefen Ebene unseres Selbst teilen wir alle miteinander sogenannte Urängste, die universell sind und aus unserer evolutionären Entwicklung stammen - aus dem Fakt, dass wir dem Leben ausgesetzt sind. Die Grundängste, oder Urängste des Menschen sind tief verwurzelte Ängste, die aber in unser Leben im hier und jetzt beeinflussen und oft unser Verhalten und unsere Entscheidungen beeinflussen. Sie ragen in dein Leben hinein. Und nicht immer sind sie als Wurzel oder tiefere Motivation erkennbar. Sie sind uns schlichtweg meist nicht bewusst. Oft lösen sie auch eine tiefe Melancholie aus, die man sich nur schwer erklären kann. Genau deshalb werden wir uns einige dieser Urängste heute mal näher anschauen. Ich lade dich ein, zu entdecken wie sie dich beeinflussen, wieviel Raum sie einnehmen in deinem Leben und wie du damit besser umgehen kannst. Ich wünsche Dir spannende Erkenntnisse und viel Freude beim Lauschen.
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Letzten Sonntag war ich gerade aufgewacht, da hatte ich schon die ersten Nachrichten auf dem Handy - zu der Folge, die gerade erst in der Nacht erschienen war. „Die Stärke, die aus der Angst kommt - Hyperunabhängigkeit.“ Und im Laufe der nächsten Tage haben sich noch viele weitere Hörerinnen, Klienten und Insta Follower gemeldet, haben die Kommentare gefüllt und mir Mails geschrieben, haben ihre Geschichten geteilt. Das hat mich sehr berührt. Es gibt offenbar viele, die mit der Ritterrüstung der Stärke durch ihr Leben gehen, weil das der einzige Schutz ist, den sie in ihrer Verletzlichkeit gefunden haben. In dieser Folge gibts einen Nachschlag zum Thema, Euer Feedback zur Folge und ein bisschen Summer-Ends- Melancholie.
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"Ich kann mich nur auf mich selbst verlassen – anderen zu vertrauen, fällt mir schwer. Deshalb übernehme ich gerne die Kontrolle und kann mich nur schwer auf Beziehungen einlassen." Wenn die eigene Stärke zum Schutzpanzer wird, der einen von der Verbindung zu anderen trennt - wenn die glänzende Rüstung der zur Schau gestellten Super-Autonomie einen zwar unverwundbar, auch aber einsam macht, dann steckt dahinter meist die sogenannte Hyper-Unabhängigkeit, auch bekannt als Hyper-Independence. Das sieht beeindruckend und mächtig aus, diese „Ich brauche niemanden“- Haltung, doch hinter diesem extrem starken Unabhängigkeitsbedürfnis steckt oft eine gewaltige, aber verdeckte Angst – die Angst nicht vertrauen zu können, nur alleine klarzukommen, keine Sicherheit in Beziehungen zu finden. Und das hat Folgen für das ganze Leben und vor allem für die Beziehungsfähigkeit. Hyper-Autonomie ist eine Rettungsstrategie, mit der man einsam bleibt und die Lebensfreude, tiefe Verbindungen und echte Erfüllung im Leben verhindert. Zum Glück kann man lernen, sich davon zu befreien und die Rüstung auch mal abzulegen.
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Die großen Themen im kleinen Format- das ist die Mittwochs-Episode von Leben Lieben Lassen. Es geht heute um die Frage: ist es okay Erwartungen zu haben, oder sorgen Erwartungen nur dafür, dass wir enttäuscht werden? Denn wenn wir keine Erwartungen hätten, an nichts und niemanden, dann kann uns nichts umhauen, oder?
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Ich weiß, diese Beziehung ist nicht gut für mich, aber ich kann einfach nicht loslassen! Kennst du das? Oder hast Du das schon mal bei Menschen in Deinem Umfeld erlebt? Warum will unser Gefühl in Sachen manchmal in eine andere Richtung als unser Verstand?
Warum benehmen sich selbst super kluge Menschen manchmal wie fremdgesteuerte Wesen, wenn sie sich erst einmal in einer ungesunden Beziehungsdynamik festgefahren haben? Warum sprechen sie von Liebe, wo wir doch sehen können, dass sie bis zum Hals in einer emotionalen Abhängigkeit stecken? Warum ruinieren sich manche Menschen und geben sich selbst auf, in der aberwitzigen Hoffnung doch noch gewählt und geliebt zu werde - obwohl für alle sichtbar ist, dass das Ganze eine Beziehungs-Fata-Morgana, also eine Illusion ist?
Wenn du das kennst, egal ob von dir selbst oder von anderen, dann lass dir sagen: Das ist weit weniger verrückt, als es aussieht. Und man kann was dagegen machen, auch wenn man mit ungünstigen Beziehungserfahrungen in sein Leben gestartet ist. Was hat das mit unserem Gehirn, dem Nervensystem, der Evolution und dem inneren Kind zu tun? Darum geht’s in dieser Folge und ich wünsche dir viel Freude beim Hören und spannende Erkenntnisse.
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In dieser Mini-Episode gibt heute eine kleine Feedbackrunde zur letzten Folge, drei Fragen für deine innere Wahrheit, wir reden über Selbstbetrug und den Geschichtenerzähler in unserem Kopf.
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Hast Du dir schon mal selbst in die Tasche gelogen? Hast dir Geschichten darüber erzählt, warum du nichts ändern kannst, warum alles gar nicht so schlimm ist, warum du in der Beziehung, deinem Job, oder in deiner Stadt bleiben musst, obwohl du spürst, dass das schon längst nicht mehr für dich stimmt? Bevor wir in unserem Leben etwas verändern können, dürfen wir uns erst mal selbst begegnen und unserer inneren Wahrheit ins Gesichte schauen. Selbstehrlichkeit ist der Anfang jeder Veränderung. Aber die eigene Wahrheit ist nichts für Weicheier. Es ist viel einfacher sich selbst eine Geschichte zu erzählen, die sich schmeichelhaft anhört, als der eigenen Realität zu begegnen. Dabei ist deine Wahrheit immer schon da. Sie ist nicht da draußen bei anderen, bei Experten oder in Ratgeberbüchern. Sie wartet in dir, tief auf dem Grund deines Selbst. In dieser Folge geht’s um drei Fragen, die dir helfen können, genau diese Wahrheit zu entdecken und gute Entscheidungen zu treffen.
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Ich beantworte in dieser Mini-Episode eine Frage aus der Community, die die Themenfindung bei LLL angeht. Und ich möchte gerne mal über ein Thema sprechen, dass sicher viele Leute kennen, deshalb gibt’s ja auch ein eigenes Wort für dieses Phänomen. FOMO - Fear of missing out. Die Angst, etwas zu verpassen.
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