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#44 Vertraue niemandem!


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Wir diskutieren aktuelle Themen rund um IT-Sicherheit und Datenschutz. Dabei geht es unter anderem um den Einsatz persönlicher Daten für das Training von KI-Modellen, die Herausforderungen der elektronischen Patientenakte sowie um Sicherheitslücken in Software und Hardware.Ein besonderer Fokus liegt auf dem Zero Trust Network Access (ZTNA) und seiner Rolle in modernen Sicherheitsstrategien. Wir beleuchten die Bedeutung von Zugriffsrechten und zeigen auf, wie Unternehmen durch Zero Trust-Architekturen den Zugriff auf kritische Daten besser kontrollieren können.Wir gehen auf die Herausforderungen und Chancen bei der Implementierung von Zero Trust ein, betrachten verschiedene Einsatzbereiche und unterstreichen die Wichtigkeit von Netzwerksicherheit und Monitoring. Auch Datenschutz, die Prüfung von Cloud-Diensten sowie effektives Asset Management spielen eine zentrale Rolle in unserem Gespräch.

Entschuldigt bitte das teilweise schlechte Audio von René - wir geloben Besserung 😉

Takeaways
  • Die Nutzung von Daten für KI-Training ist ein umstrittenes Thema.
  • Die elektronische Patientenakte birgt erhebliche Datenschutzrisiken.
  • Sicherheitslücken in Software und Hardware erfordern regelmäßige Updates.
  • Zero Trust bedeutet, dass man niemandem vertraut, bis das Gegenteil bewiesen ist.
  • Die Sicherheit von Daten kann durch gezielte Berechtigungen erhöht werden.
  • Updates für Firmware sind ebenso wichtig wie Software-Updates.
  • Manipulierte SEO-Ergebnisse stellen ein neues Risiko dar.
  • Die Effizienz von Rechenzentren kann durch KI-gestützte Lösungen verbessert werden.
  • Sicherheitsstrategien müssen alle Aspekte der IT-Infrastruktur berücksichtigen.
  • Die Sensibilisierung für Datenschutz ist entscheidend für die Datensicherheit. Der Angriff auf einen Account ist nur so stark wie die Zugriffsrechte.
  • MFA ist entscheidend für die Sicherheit von Systemen.
  • Zero Trust geht davon aus, dass Angreifer bereits im Netzwerk sind.
  • Einschränkungen der Zugriffsrechte schützen Mitarbeiter und Unternehmen.
  • Datenaustausch zwischen Unternehmen erfordert klare Regeln.
  • Zugriffsmanagement ist ein zentraler Bestandteil von Zero Trust.
  • Endpoint-Schutz ist wichtig, aber der Benutzer hat Einfluss darauf.
  • Netzwerksicherheit erfordert Mikrosegmentierung und NAC.
  • Cloud-Sicherheit muss ebenfalls in die Zero Trust-Strategie integriert werden.
  • Monitoring ist entscheidend für die Sicherheit in der Cloud. Cloud ist nicht nur Cloud, sondern umfasst auch Software und Services.
  • Vertraue Cloud-Anbietern nicht blind, prüfe ihre AGBs und Verträge.
  • Zero Trust ist eine Philosophie, die in Unternehmen implementiert werden muss.
  • Mitarbeiter benötigen Zugriff auf die Daten, die sie für ihre Arbeit brauchen.
  • Usability ist entscheidend für die Akzeptanz von Sicherheitsmaßnahmen.
  • Veraltete Systeme können die Einführung von Zero Trust erschweren.
  • Externer Support kann helfen, Ressourcen zu sparen und Projekte effizienter umzusetzen.
  • Monitoring muss messbar sein, um Erfolge zu dokumentieren.
  • Asset Management ist eine Voraussetzung für effektive Sicherheitsmaßnahmen.
  • Sicherheit ist ein fortlaufender Prozess, der ständige Anpassungen erfordert.
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users loungeBy René Geppert & Michael Kornmann