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“Wenn alles still ist, geschieht am meisten”
Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand.
Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams
Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung
Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre.
Fragen? Schreib an:
By Frank Bosshart, Florian Wurm“Wenn alles still ist, geschieht am meisten”
Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand.
Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams
Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung
Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre.
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