Schwäbisch im Job? Warum du deswegen süß klingst – aber nicht nach Chef
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Du sagst Dermin statt Termin? Oder Dopf statt Topf?Dann wirkst du wahrscheinlich sympathisch – aber eben nicht souverän.
Denn genau dieser typische Schwaben-Sound sorgt im Business oft dafür, dass man dich unterschätzt.
In dieser Folge erfährst du:
– warum Schwäbisch oft zu weich, zu unklar und zu niedlich klingt
– wie du mit D-T-Verwechslungen Vertrauen verspielen kannst
– und was du tun kannst, um klarer und kompetenter zu klingen – ohne deinen Dialekt zu verlieren
Du bekommst:
– eine echte Geschichte aus dem Coaching
– eine praktische Übung für mehr Artikulationsklarheit
– Tipps, wie du trotz Dialekt auf den Punkt wirkst
Wenn du willst, dass deine Stimme endlich zeigt, was du drauf hast:
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Und wie immer:
Sag’s deutlich.
Deine Laura
Die Dialektwegmacherin
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