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Wie man seinen Tieren dann am besten zur Seite stehe, komme darauf an, wie stark die Furcht vor dem Feuerwerk sei, sagt von Mannteuffel. Leichte Anspannung kann man dem Experten zufolge mit pflanzlichen Mitteln oder Pheromonen – chemischen Duftbotenstoffen – behandeln. „Wenn die Tiere aber richtig Panik haben, dann muss man allerdings härtere Bandagen anlegen.“
Dann könne man zum Beispiel Diazepam, also das Beruhigungsmittel Valium, einsetzen. Dadurch würden Tiere gleichgültig und hätten keine Angst mehr, so von Manteuffel. Damit müsse man allerdings „früh genug loslegen“.Allerdings nur in Absprache mit dem Tierarzt.
Wenn nichts mehr hilft: An Silvester mit dem Haustier verreisen
Mittlerweile knallen die Feuerwerkskörper besonders in Großstädten aber meist nicht nur um 24 Uhr in der Silvesternacht, sondern mehrere Tage am Stück – vermutlich auch in diesen Jahr, in dem wegen Corona über ein Feuerwerksverbot debattiert wurde.
Wer weiß, dass die Katze oder der Hund darunter extrem leidet, sollte sich dem Tierarzt zufolge am besten verreisen – und zwar dorthin, wo der Vierbeiner vor dem Knallen sicher ist: In Deutschland herrscht zum Beispiel auf den Nordseeinseln Sylt, Amrum und Föhr ein Feuerwerksverbot. Aber auch in ländlicheren Gegenden geht oft schon wesentlich ruhiger zu.
By DeineTierweltWie man seinen Tieren dann am besten zur Seite stehe, komme darauf an, wie stark die Furcht vor dem Feuerwerk sei, sagt von Mannteuffel. Leichte Anspannung kann man dem Experten zufolge mit pflanzlichen Mitteln oder Pheromonen – chemischen Duftbotenstoffen – behandeln. „Wenn die Tiere aber richtig Panik haben, dann muss man allerdings härtere Bandagen anlegen.“
Dann könne man zum Beispiel Diazepam, also das Beruhigungsmittel Valium, einsetzen. Dadurch würden Tiere gleichgültig und hätten keine Angst mehr, so von Manteuffel. Damit müsse man allerdings „früh genug loslegen“.Allerdings nur in Absprache mit dem Tierarzt.
Wenn nichts mehr hilft: An Silvester mit dem Haustier verreisen
Mittlerweile knallen die Feuerwerkskörper besonders in Großstädten aber meist nicht nur um 24 Uhr in der Silvesternacht, sondern mehrere Tage am Stück – vermutlich auch in diesen Jahr, in dem wegen Corona über ein Feuerwerksverbot debattiert wurde.
Wer weiß, dass die Katze oder der Hund darunter extrem leidet, sollte sich dem Tierarzt zufolge am besten verreisen – und zwar dorthin, wo der Vierbeiner vor dem Knallen sicher ist: In Deutschland herrscht zum Beispiel auf den Nordseeinseln Sylt, Amrum und Föhr ein Feuerwerksverbot. Aber auch in ländlicheren Gegenden geht oft schon wesentlich ruhiger zu.

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