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Der 1. Petrusbrief ist an kleine christliche Gemeinschaften in der Zerstreuung geschrieben. Sie werden ermutigt, ihre Kleinheit nicht als Minderwertigkeit zu deuten, sondern sie als Chance zu begreifen. Der Schreiber redet sie als „königliche Priesterschaft“ an und erinnert sie daran, dass mit der Taufe ein neues Leben in Heiligkeit begonnen hat. Viele Hinweise im 1. Petrusbrief können uns dabei helfen, eine stimmige christliche Identität in einer postchristlichen Gesellschaft zu entwickeln.
Die angeführten soziologischen Kategorien von Peter Berger werden im Aufsatz von Karl Gabriel, Ausstieg aus der Majoritätsgesellschaft, angeführt. Der Aufsatz befindet sich in: Martin Ebner, Der Erste Petrusbrief (siehe Literaturliste). Laut Fußnote 5 ist die Quelle: Berger, Peter L.: Zur Soziologie kognitiver Minderheiten, in: Internationale Dialogzeitschrift 2 (1969) 127-132.
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Der 1. Petrusbrief ist an kleine christliche Gemeinschaften in der Zerstreuung geschrieben. Sie werden ermutigt, ihre Kleinheit nicht als Minderwertigkeit zu deuten, sondern sie als Chance zu begreifen. Der Schreiber redet sie als „königliche Priesterschaft“ an und erinnert sie daran, dass mit der Taufe ein neues Leben in Heiligkeit begonnen hat. Viele Hinweise im 1. Petrusbrief können uns dabei helfen, eine stimmige christliche Identität in einer postchristlichen Gesellschaft zu entwickeln.
Die angeführten soziologischen Kategorien von Peter Berger werden im Aufsatz von Karl Gabriel, Ausstieg aus der Majoritätsgesellschaft, angeführt. Der Aufsatz befindet sich in: Martin Ebner, Der Erste Petrusbrief (siehe Literaturliste). Laut Fußnote 5 ist die Quelle: Berger, Peter L.: Zur Soziologie kognitiver Minderheiten, in: Internationale Dialogzeitschrift 2 (1969) 127-132.
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