Manchmal bin ich allein, 

manchmal bin ich es nicht und fühle mich dennoch allein. Es gab Zeiten da habe ich es gefürchtet alleine zu sein und doch durfte auch ich lernen wie wichtig und verändernd das Ganze sein kann. Dieser Zustand ermöglicht uns die Wahrnehmung über das was in uns passiert, es ermöglicht das Auftauchen der Gedanken und Emotionen die sonst durch lauter Arbeit,Erledigungen... sämtlichen Leuten und den ganzen Sinnesüberflutungen einfach unter Wasser bleiben. Ewig unterbewusst in uns verweilen, subtil auf uns einwirken und nie ganz Heilung erfahren. 

Warum ich, Stand heute, das Alleinsein fast schon dem Beisammensein mit Anderen vorziehen würde und wieso zum Teufel wir uns mit Menschen umgeben die uns eher Leid als Freude servieren.

Ich wünsche dir, dass du niemals alleine sein musst aber immer wieder allein sein kannst... vorausgesetzt du willst.

Viel Spaß !

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