In dieser Folge geht es darum, wie KI unseren Alltag beeinflusst, warum wir uns heutzutage viel zu oft selbst anschauen
Daten und Fakten
Am 30. November 2022 veröffentlichte OpenAI den Chatbot ChatGPT. Mehrere Studien, beispielsweise von Microsoft zeigen, dass die Auslagerung von Routineaufgaben an KI unser kritisches Denken und unsere Fähigkeit zur Problemlösung in unvorhersehbaren Situationen beeinträchtigen kann.Von Smartwatches über Gesundheitsringe bis zu Spotify Wrapped: Technologien analysieren uns pausenlos. Das kann dazu führen, dass wir uns weniger selbstreflektieren und immer mehr „vorgefertigte Identitäten“ übernehmen.Pop-Ikone Rosalía sprach kürzlich in einem Interview darüber, wie oft wir uns selbst inzwischen sehen und wie sehr diese Dauer-Selbstbeobachtung unsere Wahrnehmung verändert.Quellen
Microsoft: The Impact of Generative AI on Critical Thinking:DAZED: Wir sollten unsere eigenen Gesichter nie so oft sehen.National Bureau of Economic Research: Wie Menschen ChatGPT nutzenDas Thema in der WZ
Lost im Chat: Wenn KI Psychosen triggertHallo ChatGPT, mir geht es nicht gutWenn die KI uns Menschen die Kreativität nimmtDas Thema in anderen Medien
Der Standard: Wie KI unsere Denkfähigkeit untergräbtDer Standard: Drei Jahre ChatGPT: Raus aus dem Kindergarten, rein in die Blaseprofil: [Beziehungsberatung mit ChatGPT](https://www.profil.at/gesellschaft/beziehungsberatung-mit-chatgpt/402978119))