Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Es ist kaum zu glauben, aber das Menschenrecht, das Grundgesetz und der Nürnberger Kodex müssen am 7. April 2022 gegen faschisierte und militarisierte »Volksvertreter« verteidigt werden, die von uns bezahlt werden. Eine zornige Familiendemonstration wird ab 9 Uhr auf dem Platz des 28. März am Brandenburger Tor erwartet – gegen den »Impf«-Zwang.
Zwei Jahre und 10 Tage demonstriert die Demokratiebewegung gegen das Corona-Regime, das sich weiterhin als »alternativlose« Naturgewalt präsentiert. Das Ziel mag dabei aus Sicht von Protagonisten des Putsches erstrebenswert sein. »Der Nutzen« muss aber offenbar mit der größten Lüge der Weltgeschichte erkauft werden. Also kann die Wahrheit offenkundig nicht sehr attraktiv sein für die Menschen der Erde. Doch selbst wenn dem doch so wäre: Der totale Bruch mit der Wahrheit, die Zerstörung rechtsstaatlicher Prinzipien und das fortgesetzte Belügen der Welt sind Hochverrat. Denn der Souverän sind wir.
Am 7. April will der Bundestag in Berlin nun zur Abstimmung zusammenkommen. Vorausgegangen sind zwei Jahres eines schlechten Theaterstückes in dem Parlament mit Scheindiskussionen und Lügen aller Fraktionen. Zuletzt fand ein Schachern darum statt, wer zuerst mit dem Russisch-Roulette-»Impf«-Zwang malträtiert werden soll, die Über-40-Jährigen oder die Über-60-Jährigen. Gegen den Putsch von Regierungsmitgliedern und Konzernoligarchen hat sich die größte und langanhaltendste Bewegung aller Jahrhunderte in Europa erhoben – und wird niemals weichen.
Die Familiendemonstration am 7. April beginnt laut Bekanntmachung von »Wir stoppen die Impfpflicht« und NichtOhneUns.de um 9 Uhr auf dem Platz des 28. März am Brandenburger Tor. Von 11 bis 13 Uhr wird demnach durch die Stadt marschiert. Um 14 Uhr soll wiederum auf dem Platz des 28. März am Brandenburger Tor eine Abschlusskundgebung abgehalten werden.
Schon für den Abend zuvor, den 6. April, werden in Berlin Spontandemonstrationen erwartet. Möglicherweise kommt es zu einer unruhigen Nacht in der Bundeshauptstadt und »kleinen Überraschungen« am Morgen. Für den Fall, dass am 7. April der tödliche »Impf«-Zwang beschlossen werden sollte, sind weitere Familiendemonstrationen zu erwarten, heißt es. Denn ganz gleich, welcher Kohorte zuerst die umstrittenen Substanzen verabreicht werden sollen, das Ziel der Politterroristen sind die 100 Prozent beziehungsweise »7 Milliarden«, die der noch auf freiem Fuß befindliche Impfguru Bill Gates als Ziel ausgegeben hat. Aber die Leben auch der Über-60-Jährigen, also der Älteren Kohorte, haben einen Wert. Sie dürfen nicht geopfert werden, gar niemand darf geopfert werden, alle Leben zählen.
Nichts ist alternativlos
Die einzige Möglichkeit, für das Regime, noch einmal bildlich den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, ist meines Erachtens das von Professor Giorgio Agamben geforderte »wahre Wort«. Von den Protagonisten des Corona-Terrors ist das kaum zu erwarten, aber auf eine zweite Reihe ist zu hoffen, die sich wie ein Stauffenberg hinstellen und sagen: »Gut, ich war dabei, ich habe das alles mitzuverantworten, ich werde wohl niemals zu den Guten gezählt werden. Aber ich werde nicht mit ansehen, wie unser Land in Schutt und Asche gelegt wird. Wir müssen kapitulieren.«
Für das Corona-Regime dürfte diese Kapitulation im Grunde recht einfach sein. In der Spitze des Regimes um »Event 201«, »Great Reset« und in Deutschland um das »BMI-Panikpapier« und einen Korb von sogenannten Nichtregierungsorganisationen und bestochenen Medien müssen bildlich ein paar Köpfe rollen. Das ist angesichts des Medienfurors leicht zu machen. Die Stauffenbergianer des Corona-Regimes, die beim Neofaschismus und Militarismus nicht mehr mitmachen wollen und sich vielleicht auch selber betrogen sehen, müssen gemeinsam an die Öffentlichkeit gehen. Die Menschheit wird es ihnen danken und sie wer...