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In dieser Folge von „Erklär’s mir kinderleicht“, dem Podcast der IKB, erklären Ulrike Resch-Pokorny und Eckart Pichler wie es eigentlich unter dem Innsbrucker Asphalt aussieht und warum Baustellen vielleicht manchmal unangenehm, aber extrem wichtig sind.
Unter dem Asphalt geht es in einer Stadt ordentlich zu: Verschiedene Leitungen liegen über zahlreiche Kilometer hinweg untereinander und queren sich, um alle Haushalte verlässlich mit Wasser, Strom, Internet, Fernwärme und Gas zu versorgen und das Abwasser zu entsorgen. Das Trinkwasser wird zum Beispiel großteils von der Nordkette ganz naturbelassen bis in die Haushalte transportiert, das verbrauchte Abwasser fließt anschließend in die Kläranlage in die Roßau. So legt allein das Wasser, je nach Wohnadresse, womöglich einen Weg quer durch die ganze Stadt zurück.
Damit die Ver- und Entsorgung auch zukünftig so verlässlich bleibt und Rohrbrüchen sowie anderen Schäden vorgebeut wird, wird das Leitungsnetz laufend saniert und erweitert. Um bei den rund 50 Großbaustellen pro Jahr den Überblick zu behalten, ist eine effiziente Planung entscheidend. Daher arbeitet die IKB eng mit der Stadt Innsbruck und anderen Leitungsbetrieben zusammen. Nur so kann garantiert werden, dass die Baustellen so rasch und zielführend wie möglich durchgeführt und die Anrainer:innen und Verkehrsteilnehmer:innen möglichst wenig beeinträchtigt werden. Die IKB setzt auf ihren Baustellen außerdem auf modernste Technologien und Standards, um hochwertige Leitungen zu verlegen und sicherzustellen, dass die Versorgungssysteme langfristig bestens funktionieren. So trägt die IKB viel zur Infrastrukturentwicklung von Innsbruck bei und sorgt für eine moderne und zuverlässige Ver- und Entsorgung.
Mehr dazu, wie eine Baustelle funktioniert, lesen Sie auch in unserer Themenwelt.
Links zur Folge:
IKB
IKB Themenwelt Baustellen
In dieser Folge von „Erklär’s mir kinderleicht“, dem Podcast der IKB, erklären Ulrike Resch-Pokorny und Eckart Pichler wie es eigentlich unter dem Innsbrucker Asphalt aussieht und warum Baustellen vielleicht manchmal unangenehm, aber extrem wichtig sind.
Unter dem Asphalt geht es in einer Stadt ordentlich zu: Verschiedene Leitungen liegen über zahlreiche Kilometer hinweg untereinander und queren sich, um alle Haushalte verlässlich mit Wasser, Strom, Internet, Fernwärme und Gas zu versorgen und das Abwasser zu entsorgen. Das Trinkwasser wird zum Beispiel großteils von der Nordkette ganz naturbelassen bis in die Haushalte transportiert, das verbrauchte Abwasser fließt anschließend in die Kläranlage in die Roßau. So legt allein das Wasser, je nach Wohnadresse, womöglich einen Weg quer durch die ganze Stadt zurück.
Damit die Ver- und Entsorgung auch zukünftig so verlässlich bleibt und Rohrbrüchen sowie anderen Schäden vorgebeut wird, wird das Leitungsnetz laufend saniert und erweitert. Um bei den rund 50 Großbaustellen pro Jahr den Überblick zu behalten, ist eine effiziente Planung entscheidend. Daher arbeitet die IKB eng mit der Stadt Innsbruck und anderen Leitungsbetrieben zusammen. Nur so kann garantiert werden, dass die Baustellen so rasch und zielführend wie möglich durchgeführt und die Anrainer:innen und Verkehrsteilnehmer:innen möglichst wenig beeinträchtigt werden. Die IKB setzt auf ihren Baustellen außerdem auf modernste Technologien und Standards, um hochwertige Leitungen zu verlegen und sicherzustellen, dass die Versorgungssysteme langfristig bestens funktionieren. So trägt die IKB viel zur Infrastrukturentwicklung von Innsbruck bei und sorgt für eine moderne und zuverlässige Ver- und Entsorgung.
Mehr dazu, wie eine Baustelle funktioniert, lesen Sie auch in unserer Themenwelt.
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