
Sign up to save your podcasts
Or
Kita-Leiterin Manuela Jaiteh und plusKITA Fachkraft Nicole Weiher erzählen, wie das besondere Konzept Familien in schwierigen Lebenslagen hilft.
„Wir sind Wegbegleiter für die Familien. Wir sehen nicht nur das Kind, sondern die ganze Familie.“ Mit diesem ganzheitlichen Blick geht das multi-professionelle Team der Kindertagesstätte und Familienzentrums Saltkrokan im Essener Stadtteil Hörsterfeld tagtäglich ans Werk. Und der Erfolg gibt ihnen recht: „Die Menschen kommen zu uns und so verbessern wir unsere Angebote ständig und bauen sie aus“, sagt Kita-Leiterin Manuela Jaiteh (44). „Wir bauen Hürden ab und treten den Menschen mit offener Haltung entgegen. Wir wollen neben den Kindern auch die Eltern stark machen.“ Denn im Hörsterfeld leben auch viele Menschen in schwierigeren sozialen Situationen.
„Gott sei Dank, gibt es bei uns nur ganz selten Notgruppen wegen Krankheit oder Urlaub“, sagt Kita-Leiterin Manuela Jaiteh,“aber der Fachkräftemangel ist da, auch im Hinblick auf die den Umzug der Kindertagesstätte in das neue Gebäude, die dann in doppelter Größe weiter arbeiten soll.“ Zurzeit gibt es zwei Gruppen, die auf fünf erweitert werden solllen.
Kinder aus zehn unterschiedlichen Nationalitäten besuchen die Kita. Konflikte untereinander gebe es nicht. „Das liegt sicher auch an unserer Offenheit für die Familien und unsere Offenheit nach außen. Wir haben viele Kooperationspartner mit Spielgruppen, Tagespflege und begleitenden Angeboten im Stadtteil“, erklärt Jaiteh. Leider muss auch die Kindertagesstätte Saltkrokan immer mal wieder Familien abweisen, weil einfach keine Kapazitäten vorhanden sind, noch mehr Kinder aufzunehmen. „Wir wünschen uns einfach mehr Wertschätzung für die Bildungsarbeit der Kindertagesstätte und – ganz wichtig – ausreichend Personal!“
Kita-Leiterin Manuela Jaiteh und plusKITA Fachkraft Nicole Weiher erzählen, wie das besondere Konzept Familien in schwierigen Lebenslagen hilft.
„Wir sind Wegbegleiter für die Familien. Wir sehen nicht nur das Kind, sondern die ganze Familie.“ Mit diesem ganzheitlichen Blick geht das multi-professionelle Team der Kindertagesstätte und Familienzentrums Saltkrokan im Essener Stadtteil Hörsterfeld tagtäglich ans Werk. Und der Erfolg gibt ihnen recht: „Die Menschen kommen zu uns und so verbessern wir unsere Angebote ständig und bauen sie aus“, sagt Kita-Leiterin Manuela Jaiteh (44). „Wir bauen Hürden ab und treten den Menschen mit offener Haltung entgegen. Wir wollen neben den Kindern auch die Eltern stark machen.“ Denn im Hörsterfeld leben auch viele Menschen in schwierigeren sozialen Situationen.
„Gott sei Dank, gibt es bei uns nur ganz selten Notgruppen wegen Krankheit oder Urlaub“, sagt Kita-Leiterin Manuela Jaiteh,“aber der Fachkräftemangel ist da, auch im Hinblick auf die den Umzug der Kindertagesstätte in das neue Gebäude, die dann in doppelter Größe weiter arbeiten soll.“ Zurzeit gibt es zwei Gruppen, die auf fünf erweitert werden solllen.
Kinder aus zehn unterschiedlichen Nationalitäten besuchen die Kita. Konflikte untereinander gebe es nicht. „Das liegt sicher auch an unserer Offenheit für die Familien und unsere Offenheit nach außen. Wir haben viele Kooperationspartner mit Spielgruppen, Tagespflege und begleitenden Angeboten im Stadtteil“, erklärt Jaiteh. Leider muss auch die Kindertagesstätte Saltkrokan immer mal wieder Familien abweisen, weil einfach keine Kapazitäten vorhanden sind, noch mehr Kinder aufzunehmen. „Wir wünschen uns einfach mehr Wertschätzung für die Bildungsarbeit der Kindertagesstätte und – ganz wichtig – ausreichend Personal!“