Manchmal bauen wir unbewusst Mauern, um uns vor Verletzungen zu schützen – besonders, wenn wir besonders gefühlsstark oder sensibel sind. In dieser Folge erzähle ich von Tagen, an denen ich mich nicht vollständig spürte, weil die Mauer zu hoch geworden war.

Ich zeige auf, wie diese Schutzmauern entstehen und warum es so befreiend ist, sie endlich bröckeln zu lassen. Denn das Leben wird erst richtig schön, wenn wir erlauben, uns zu fühlen – und nicht unter dem Druck stehen, immer stark sein zu müssen.

In der Folge erfährst du:

✅ Wie Verletzungen und Enttäuschungen uns zu unnahbaren „Stark-Figuren“ formen können.

✅ Warum es wichtig ist, sich zu erlauben, verletzlich zu sein und Emotionen zuzulassen.

✅ Drei konkrete Impulse, wie du aktiv an deiner Mauer und deinem Selbstwert arbeiten kannst.

„Die Wunde ist der Ort, wo das Licht in dich eintritt.“ – Rumi

Wenn du bereit bist, deine Mauer zum Bröckeln zu bringen und deine wahre Stärke zu entdecken, dann hör jetzt rein!

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