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Heute drehen wir es um: Heinz Brasch übernimmt das spielerische Element und wir üben uns im Zuhören. Warum Zuhören eine unterschätzte Stärke ist und wie Macht, Diversität und Neurodivergenz unsere Hör-Haltung prägen, kannst du hier erfahren. Wir reden über Rollen, Erwartungen, Einseitigkeit beim Hören – und darüber, wann es uns nicht möglich ist, zuzuhören.
Die Karten, die Heinz mitbringt Karten sind von Thomas Gordon, dem Entwickler der gleichnamigen Theorie der Kommunikationssperren inspiriert. Jede Karte steht für eine typische Rolle, die wir im Gespräch unbewusst einnehmen – z. B. die Moralisiererin, der Problemlöser, die Trösterin oder der Ablenker. Wir probieren aus, wie sich das anfühlt – und wie schnell echte Verbindung dabei verloren gehen kann. Dabei wird klar: Zuhören ist nicht passiv. Es braucht Klarheit, Übung – und manchmal auch den Mut zu sagen: „Ich kann gerade nicht zuhören.“
Wo du es einsetzen kannst:
Wofür ist das spielerische Element gut:
Wie du es abwandeln kannst:
Diese Folge ist für dich, wenn du dein Zuhörverhalten besser verstehen willst und du dich fragst, warum Gespräche manchmal schiefgehen, obwohl du "zugehört" hast.
Vernetze dich mit Heinz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heinz-brasch/
Wenn du selbst ein Thema mitbringen willst, komm auf uns zu.
Und jetzt die Frage an dich: Welche Kommunikationssperre kennst du von dir selbst am besten? Schreib es gerne in die Kommentare.
By Geli Weis und Timothy TaschHeute drehen wir es um: Heinz Brasch übernimmt das spielerische Element und wir üben uns im Zuhören. Warum Zuhören eine unterschätzte Stärke ist und wie Macht, Diversität und Neurodivergenz unsere Hör-Haltung prägen, kannst du hier erfahren. Wir reden über Rollen, Erwartungen, Einseitigkeit beim Hören – und darüber, wann es uns nicht möglich ist, zuzuhören.
Die Karten, die Heinz mitbringt Karten sind von Thomas Gordon, dem Entwickler der gleichnamigen Theorie der Kommunikationssperren inspiriert. Jede Karte steht für eine typische Rolle, die wir im Gespräch unbewusst einnehmen – z. B. die Moralisiererin, der Problemlöser, die Trösterin oder der Ablenker. Wir probieren aus, wie sich das anfühlt – und wie schnell echte Verbindung dabei verloren gehen kann. Dabei wird klar: Zuhören ist nicht passiv. Es braucht Klarheit, Übung – und manchmal auch den Mut zu sagen: „Ich kann gerade nicht zuhören.“
Wo du es einsetzen kannst:
Wofür ist das spielerische Element gut:
Wie du es abwandeln kannst:
Diese Folge ist für dich, wenn du dein Zuhörverhalten besser verstehen willst und du dich fragst, warum Gespräche manchmal schiefgehen, obwohl du "zugehört" hast.
Vernetze dich mit Heinz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heinz-brasch/
Wenn du selbst ein Thema mitbringen willst, komm auf uns zu.
Und jetzt die Frage an dich: Welche Kommunikationssperre kennst du von dir selbst am besten? Schreib es gerne in die Kommentare.