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Die Kaiserkrönung Karls des Großen in der Peterskirche Roms belebte die römische Kaisertradition im Westen Europas neu. Sie verschob das Kraftzentrum Europas vom Mittelmeerraum in die Region nördlich der Alpen.
Die Kaiserkrönung markierte den Anspruch der fränkischen Herrscher auf die Führungsrolle in der Christenheit und war damit auch ein Zeichen der Emanzipation vom griechischen Osten.
Unser Literaturtipp:
Johannes Fried: Karl der Grosse. Gewalt und Glaube, München 2013.
Quellenempfehlung:
Einhard: Das Leben Karls des Großen, in: R. Rau (Hg.): Quellen zur Karolingischen Reichsgeschichte 1 (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters 5), Darmstadt 1987, Kap. 28, S. 198–201.
Die Kaiserkrönung Karls des Großen in der Peterskirche Roms belebte die römische Kaisertradition im Westen Europas neu. Sie verschob das Kraftzentrum Europas vom Mittelmeerraum in die Region nördlich der Alpen.
Die Kaiserkrönung markierte den Anspruch der fränkischen Herrscher auf die Führungsrolle in der Christenheit und war damit auch ein Zeichen der Emanzipation vom griechischen Osten.
Unser Literaturtipp:
Johannes Fried: Karl der Grosse. Gewalt und Glaube, München 2013.
Quellenempfehlung:
Einhard: Das Leben Karls des Großen, in: R. Rau (Hg.): Quellen zur Karolingischen Reichsgeschichte 1 (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters 5), Darmstadt 1987, Kap. 28, S. 198–201.