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"Uns geht es doch eigentlich noch gold", sagt Zeit-Journalistin Mariam Lau mit Blick auf die politische Szene in Deutschland. Schließlich sei in anderen Ländern der Populismus noch viel weiter fortgeschritten. Zum Beispiel in den USA. Doch von dort kommt für Sarah der Gewinner der Woche: Elon Musk. Schließlich hat er den "Altruismus" für sich entdeckt. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass er jetzt jeden Tag eine Million Dollar von seinem Vermögen verschenkt? Wobei so ganz selbstlos ist das ja nicht. Schließlich will der Mann einen Posten in einer möglichen Trump-Regierung. Für Mariam ist das Alles ein ziemlich plumper Versuch, Wähler-Stimmen zu kaufen. "In Moldau hat sich Russland mehr Mühe gegeben, das dezenter zu organisieren." Sorgen macht sich Mariam auch um die CDU. Wird sie das nächste "Schredder-Opfer" von Sahra Wagenknecht? Mariam jedenfalls hätte als Union in Thüringen spätestens nach Wagenknechts Kritik an der Rede von Friedrich Merz mal einen "höflichen Mittelfinger" Richtung BSW erhoben. Und auch wenn sich Sarah und ihre Gästin einig darüber sind, dass es eine konservative Partei wie die Union braucht: bei Friedrich Merz kommen sie nicht zusammen.
"Uns geht es doch eigentlich noch gold", sagt Zeit-Journalistin Mariam Lau mit Blick auf die politische Szene in Deutschland. Schließlich sei in anderen Ländern der Populismus noch viel weiter fortgeschritten. Zum Beispiel in den USA. Doch von dort kommt für Sarah der Gewinner der Woche: Elon Musk. Schließlich hat er den "Altruismus" für sich entdeckt. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass er jetzt jeden Tag eine Million Dollar von seinem Vermögen verschenkt? Wobei so ganz selbstlos ist das ja nicht. Schließlich will der Mann einen Posten in einer möglichen Trump-Regierung. Für Mariam ist das Alles ein ziemlich plumper Versuch, Wähler-Stimmen zu kaufen. "In Moldau hat sich Russland mehr Mühe gegeben, das dezenter zu organisieren." Sorgen macht sich Mariam auch um die CDU. Wird sie das nächste "Schredder-Opfer" von Sahra Wagenknecht? Mariam jedenfalls hätte als Union in Thüringen spätestens nach Wagenknechts Kritik an der Rede von Friedrich Merz mal einen "höflichen Mittelfinger" Richtung BSW erhoben. Und auch wenn sich Sarah und ihre Gästin einig darüber sind, dass es eine konservative Partei wie die Union braucht: bei Friedrich Merz kommen sie nicht zusammen.