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Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist … zum Beispiel gelb. So geht ein beliebtes altes Kinderspiel. Doch was, wenn das Gegenüber alles nur schwarz oder grau sieht, weil es gar nichts oder fast gar nichts sieht? Dann ist die Welt nicht immer nur schön und bunt, dann müssen erst einmal die vielfältigsten Probleme im Alltag gemeistert werden. Denn wir Menschen orientieren uns maßgeblich über das Sehen in unserer Umwelt, das Auge ist unser stärkstes Sinnesorgan. Fällt die Sehkraft aus, müssen die Betroffenen mühsam lernen, sich über das Hören und Tasten im Leben zurecht zu finden.
In Potsdam ist das Sozialwerk seit 1990 die zentrale Anlaufstelle für Blinde und Sehbehinderte. Sie berät Betroffene, gibt Tipps für die Orientierung im Alltag und setzt sich auf kommunaler wie Landesebene für die Verbesserung der Rahmenbedingungen ein. Ein wichtiges Thema dabei ist neben der Erhöhung des monatlichen Blindengeldes die Verkehrssicherheit auf Gehwegen und an Kreuzungen sowie die Hilfe bei der Beantragung von Mitteln bzw. bei Widerspruchsverfahren.
Häufig leiden die Betroffenen seit ihrer Geburt unter der Sehbehinderung.
Gast: Michael Mehlmann, Leiter der Beratungsstelle für Blinde und
Web: www.sozialwerk-potsdam.de
Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist … zum Beispiel gelb. So geht ein beliebtes altes Kinderspiel. Doch was, wenn das Gegenüber alles nur schwarz oder grau sieht, weil es gar nichts oder fast gar nichts sieht? Dann ist die Welt nicht immer nur schön und bunt, dann müssen erst einmal die vielfältigsten Probleme im Alltag gemeistert werden. Denn wir Menschen orientieren uns maßgeblich über das Sehen in unserer Umwelt, das Auge ist unser stärkstes Sinnesorgan. Fällt die Sehkraft aus, müssen die Betroffenen mühsam lernen, sich über das Hören und Tasten im Leben zurecht zu finden.
In Potsdam ist das Sozialwerk seit 1990 die zentrale Anlaufstelle für Blinde und Sehbehinderte. Sie berät Betroffene, gibt Tipps für die Orientierung im Alltag und setzt sich auf kommunaler wie Landesebene für die Verbesserung der Rahmenbedingungen ein. Ein wichtiges Thema dabei ist neben der Erhöhung des monatlichen Blindengeldes die Verkehrssicherheit auf Gehwegen und an Kreuzungen sowie die Hilfe bei der Beantragung von Mitteln bzw. bei Widerspruchsverfahren.
Häufig leiden die Betroffenen seit ihrer Geburt unter der Sehbehinderung.
Gast: Michael Mehlmann, Leiter der Beratungsstelle für Blinde und
Web: www.sozialwerk-potsdam.de