Anekdotisch Evident. Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei

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Ein hoher gesellschaftlicher Status erscheint vielen als erstrebenswert. Wer einen hohen Status hat, dem öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. Er genießt die Wertschätzung seiner Mitmenschen, hat überall Vortritt, seine Fehler werden mit Nachsicht behandelt. Aber Status hat auch Schattenseiten, zum Beispiel die permanente Angst, seine gesellschaftliche Position zu verlieren. Welche Merkmale einem hohen Status zugeschrieben werden, ist immer im Fluss. Derzeit lässt die globale Digitalisierung traditionelle Hierarchien aufbrechen; ein hoher Status wird über „Einfluss“ hergestellt, die Anzahl der Follower. Aber egal, wie absurd die Status-Spiele der Anderen anmuten – können wir uns ihnen überhaupt entziehen? Shownotes:Esther Vilar: Der betörende Glanz der DummheitS. Fischer Verlage: Tom Schmitt / Michael Esser: Status-Spiele: Wie ich in jeder Situation die Oberhand behalteWikipedia: StatusinkonsistenzWikipedia: Keith JohnstoneWiley-VCH: Jenseits der HierarchieWikipedia: Matthäus-EffektIn trockenen Büchern: Die Angst vor der BedeutungslosigkeitEurekAlert!: Overcoming the Fear of InsignificanceThe NewYorker: The American MemeLiteraturkritik.de: Daniela Dröscher: Zeige deine Klasse  Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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