Geht da noch was?

"Abends einfach mal die To-do-Liste zerreißen"

10.25.2021 - By ZEIT ONLINEPlay

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Sie werden immer länger und machen mehr Arbeit, als dass sie nützen: To-do-Listen gehören zu den kleinen Alltagsproblemen. Im neuen Podcast suchen wir nach Lösungen.

Erledige ich später: Manche Aufgaben sind wichtig, aber nun mal nicht drängend. Und so bleiben sie über Wochen und Monate auf der To-do-Liste stehen. Täglich kommen neue Dinge hinzu und egal, wie oft man sie umsortiert, vom Papier ins Handy und zurück übertragt oder ganz von vorne beginnt – To-do-Listen sorgen für mehr Stress, als dass sie das Leben erleichtern.

Ein Problem, das auch Lisa Hegemann beschäftigt, Ressortleiterin Digital bei ZEIT ONLINE. Also hat sie sich die Aufgabe auf die To-do-Liste gesetzt, wie sie ihre To-do-Liste besser organisieren kann.

Gemeinsam mit Co-Moderator Sebastian Horn, stellvertretender Chefredakteur von ZEIT ONLINE, spürt sie in unserem neuen Podcast "Geht da noch was?" der Frage nach, warum wir uns eigentlich so viel aufschreiben, was wir dann doch nie erledigen, und wie aus einer To-do-Liste eine Done-Liste wird: eine Liste, auf der Aufgaben stehen, die man dann auch erledigt. Auf der Suche nach einer Antwort hat ihr die Wissenschaft geholfen – und Superlist-Gründer Steffen Kiedel, der zuvor schon das Start-up Wunderlist aufgebaut hat.

Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Lisa Hegemann und Sebastian Horn Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen, Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, dann auch selbst aus. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge von "Geht da noch was?".

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