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Abrechnung mit Scholz und der Ampel-Blase | Von Rainer Rupp


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Abrechnung mit Scholz und der scheinheiligen Ampel-Blase.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Gestern erhielt ich eine Kurznachricht auf X (vormals Twitter): „Hier braucht ein sehr schöner Beitrag Reichweite“. Beigefügt war ein Link zu einem Text aus der Feder des deutschen Journalisten Philippe Debionne. Nach dessen Lektüre war auch ich überzeugt, dass dieser Beitrag so breit wie möglich verteilt werden sollte. Sehr geehrte apolut- Abonnenten und -Besucher, vielleicht finden Sie die Zeit, sich von dem in dieser Tagesdosis unter anderen wiedergegeben Beitrag selbst ein Bild zu machen und – wenn möglich – mir per kurzer Leserbrief-Rückmeldung mitzuteilen, was Sie davon halten.
Übrigens hat der Autor Philippe Debionne laut eigenen Angaben lange bei der Berliner Zeitung gearbeitet. Aber mit zunehmender Gleichschaltung, Zensur und Selbstzensur der deutschen Medien war er im Zuge der Plandemie zum Nordkurier übergewechselt. Der Nordkurier war eine der ganz wenigen Zeitungen, auf deren Seiten Fragen, Kritiken und Fehler der offiziellen Covid-19-Politik, sowie Sorgen der Bevölkerung und die Methoden zu deren Manipulation ihren Widerhall gefunden haben. Und Debionne stand bei all dem furchtlos in vorderster Reihe der Berichterstattung.
Nach dieser Einführung wenden wir uns seiner jüngsten Kritik zu Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz vom 12. Januar 2024 zu, die in Form eines Offenen Briefes verfasst ist. Die im Text zitierten Behauptungen hat Debionne mit Links zu den Quellen unterlegt, die auch in der Schriftversion dieses Tagesdosis erhalten geblieben sind. Gleiches gilt für den Text von Harald Ehrlich zum selben Thema weiter unten.
Hier folgt der Beitrag von Debionne:
„Bundeskanzler Olaf Scholz, Vollpfosten und Gewaltaufrufe.“
„Herr Bundeskanzler, in Ihrer Rede kurz vor den größten Protesten gegen eine bundesdeutsche Regierung in den letzten Jahrzehnten haben Sie sich an die Deutschen gewandt. In Ihrer Rede sagen sie unter anderem: "Politische Gegner sind keine ‘Vollpfosten‘" und "Aufrufe zur Gewalt und persönliche Bedrohungen haben in unserer Demokratie nichts verloren". Warum sagen Sie das erst jetzt? Jetzt, wo die Mehrheit der Deutschen gegen die Ampelregierung ist? Und ein großer Teil dieser Menschen auf die Straße geht (völlig egal ob Bauer nicht)? Warum haben Sie "damals" nichts gesagt?


* Als Saskia Esken, (die gemeinsam mit Lars Klingbeil Vorsitzende der SPD ist und die nach eigenen Angaben „stabil für die Werte der Sozialdemokratie“ steht) twitterte: "Tausende Covidioten feiern sich in Berlin als „die zweite Welle", ohne Abstand, ohne Maske."
* Als Saskia Weishaupt, grüne Bundestagsabgeordnete, schrieb (im Dezember 2022): "Die Taktik von Querdenker:innen ist es, sich Stück für Stück die Straße zu erkämpfen. Polizei muss handeln und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen! Wir dürfen ihnen keinen Millimeter überlassen!
* Als Bianca Blomenkamp, Fraktionsvorsitzende der Grünen Hamburg-Harburg bei Instagram schrieb: „Heute ist so ein Tag, an dem ich jedem freiwillig Ungeimpften gern kommentarlos aufs Maul hauen würde.”
* Als Björn Casapietra twitterte: „Jeder, der ernsthaft heute noch nicht gegen COVID-19 geimpft ist, sollte in Handschellen zum Impfen gebracht werden.”
* Als Jan Böhmermann  bei Yotube erklärte: „Schuld daran [...] sind die Wichser, die immer noch nicht in der Lage sind, sich zu impfen.“
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