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Der Podcast befasst sich mit der juristischen Figur der actio libera in causa (a.l.i.c.) im deutschen Strafrecht. Es wird erklärt, wie eine Strafbarkeit trotz Schuldunfähigkeit zum Zeitpunkt der Tat möglich ist, wenn dieser Zustand vom Täter selbst herbeigeführt wurde. Der Artikel unterscheidet zwischen der vorsätzlichen und der fahrlässigena.l.i.c. und erörtert die Problematik insbesondere bei schweren Straftaten. Es werden verschiedene rechtliche Modelle zur Begründung der Strafbarkeit vorgestellt, wobei die Tatbestandslösung als herrschende Meinung hervorgehoben wird.
Diese Folge basiert auf einem Blog-Beitrag von Paragrafenheld.de und wurde mithilfe von KI-Stimmen automatisch eingesprochen.
Der Podcast befasst sich mit der juristischen Figur der actio libera in causa (a.l.i.c.) im deutschen Strafrecht. Es wird erklärt, wie eine Strafbarkeit trotz Schuldunfähigkeit zum Zeitpunkt der Tat möglich ist, wenn dieser Zustand vom Täter selbst herbeigeführt wurde. Der Artikel unterscheidet zwischen der vorsätzlichen und der fahrlässigena.l.i.c. und erörtert die Problematik insbesondere bei schweren Straftaten. Es werden verschiedene rechtliche Modelle zur Begründung der Strafbarkeit vorgestellt, wobei die Tatbestandslösung als herrschende Meinung hervorgehoben wird.
Diese Folge basiert auf einem Blog-Beitrag von Paragrafenheld.de und wurde mithilfe von KI-Stimmen automatisch eingesprochen.