Willkommen zur heutigen Episode, in der wir uns tief mit effektiven Kommunikationstechniken auseinandersetzen. Wir erkunden die faszinierende Welt der nonverbalen Kommunikation und decken auf, warum die alte Weisheit „man kann nicht nicht kommunizieren“ so entscheidend für unseren Erfolg im Berufsleben ist. Erfahrt, wie ihr eure Körpersprache, Mimik und Gestik nutzen könnt, um eure Worte zu verstärken und euer wahres Potential als Kommunikator zu entfalten. Freut euch auf praktische Tipps und Übungen, die euch helfen werden, souveräner und überzeugender zu wirken. Schaltet ein und habt Spaß dabei!!!
Albert Mehrabian und die Bedeutung nonverbaler Kommunikation:
Albert Mehrabian führte Studien durch, die oft dahingehend interpretiert werden, dass 93% der Kommunikation nonverbal seien. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahl spezifisch für die Kommunikation von Gefühlen und Einstellungen gilt und nicht für alle Kommunikationsarten verallgemeinert werden sollte. Mehrabian selbst betont, dass seine Forschung häufig missverstanden wurde.
[https://www.businessballs.com/communication-skills/mehrabians-communication-theory-verbal-non-verbal-body-language/?utm_source]
Douglas Stone und Sheila Heen zur Wirkung von Feedback:
Douglas Stone und Sheila Heen, Autoren des Buches "Thanks for the Feedback: The Science and Art of Receiving Feedback Well", haben untersucht, wie die Art und Weise des Feedbackgebens die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter beeinflusst. Sie betonen die Bedeutung des richtigen Umgangs mit Feedback für persönliches und berufliches Wachstum.
https://www.pon.harvard.edu/daily/conflict-resolution/learning-from-feedback-without-losing-your-mind/?utm_source
Studien zum Einsatz von Kommunikationstools und Teamproduktivität:
Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die den positiven Einfluss von Kommunikationstools wie Slack, Microsoft Teams oder Zoom auf die Teamproduktivität belegen. Diese Tools fördern die Zusammenarbeit und Effizienz in Teams, insbesondere in digitalen Arbeitsumgebungen. Eine spezifische Studie kann hier nicht genannt werden, aber die allgemeine Forschungslage unterstützt diese Aussage.
Z.B. eine Akzeptanzanalyse von Microsoft Teams als eKollaborationssystem bei standortverteilten und agilen Entwicklungsteams eines mittelständischen Unternehmens.
https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-021-00776-2?utm_source=chatgpt.com