Ausgabe 64

Klaus Merk, geboren in Augsburg, begann seine Profikarriere beim Augsburger EV und wechselte 1986 zum SB Rosenheim, gefolgt von einem langen Engagement bei BSC Preussen Berlin von 1987 bis 1998. In den Playoffs der Saison 1997/98 unterstützte er die Adler Mannheim und wurde trotz nur eines Einsatzes Deutscher Meister . Anschließend spielte er zwei Saisons für die Augsburger Panther (1998–2000) und beendete seine aktive Laufbahn verletzungsbedingt bei den Eisbären Berlin im Jahr 2003. International stand er bei den Olympischen Spielen 1994 (Lillehammer) und 1998 (Nagano) im deutschen Tor, bestritt insgesamt 128 Länderspiele, nahm an mehreren Weltmeisterschaften sowie am World Cup of Hockey teil und wurde 2004 in die Hockey Hall of Fame Deutschland aufgenommen. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete er als Torwarttrainer und Teammanager beim Deutschen Eishockey-Bund bis 2020

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