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By ZEIT ONLINE
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The podcast currently has 154 episodes available.
Ein Impfgegner als Gesundheitsminister, ein Veteran ohne sicherheitspolitische Erfahrung als Verteidigungsminister und eine Frau an der Spitze der Geheimdienste, die nach der Invasion der Ukraine behauptete, die Vereinigten Staaten und die Nato hätten Wladimir Putins Angriffskrieg provoziert. So formt Donald Trump sein Wunschkabinett weiter.
Was Robert F. Kennedy, Pete Hegseth, Tulsi Gabbard, Matt Gaetz und die anderen Nominierten gemeinsam haben: Sie würden Trump unwidersprochen folgen. Gegen Gaetz, der Justizminister werden soll, wurde jahrelang ermittelt, weil er Sex mit einer Minderjährigen gehabt haben soll. Gegen den designierten Verteidigungsminister Hegseth gibt es Vorwürfe wegen sexueller Nötigung. Nicht nur Demokraten, auch manche Republikaner halten einige aus Trumps Team für unkompetent, ungeeignet und unpassend. Ob die konservativen Senatorinnen und Senatoren die Berufung einzelner Minister verhindern werden? Darüber sprechen wir im US-Podcast.
Und wir diskutieren darüber, was Trumps Personalentscheidungen über die Ausrichtung und die Ziele seiner zweiten Amtszeit schon jetzt aussagen.
Im get-out: der Roman Austerlitz von W.G. Sebald und Café-Empfehlungen für Cambridge: Broadsheet Coffee und Circus Cooperative Coffee.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.
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Elise Stefanik, Tom Homan, Stephen Miller, Marco Rubio: Sie alle werden in der künftigen Regierung von Donald Trump wichtige Posten besetzen und vor allem die Migrations- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten entscheidend mitgestalten. Im US-Podcast stellen wir die jüngsten Personalentscheidungen von Trump vor und diskutieren, wofür die Politikerinnen und Politiker stehen und warum sich der gewählte Präsident für sie entschieden hat.
Außerdem beantworten wir Fragen von Hörerinnen und Hörern, die uns seit der Wahl erreicht haben: Wie steht es nach der Niederlage um die künftige Strategie der Demokraten? Warum lagen die Umfragen wieder falsch? Könnte Donald Trump jetzt auch eine dritte Amtszeit anstreben? Und Kalifornien sich vielleicht unabhängig machen?
Im get-out: das Buch Iowa der österreichischen Schriftstellerin Stefanie Sargnagel, mit Anmerkungen von Musikerin Christiane Rösinger, und der Podcast Autocracy in America von Anne Applebaum und Peter Pomerantsev.
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"Wir akzeptieren diese Wahl, denn du kannst dein Land nicht nur lieben, wenn du gewinnst." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Rosengarten des Weißen Hauses, nachdem seine Partei die Wahl verloren hatte. Er sicherte Donald Trump eine friedliche Machtübergabe zu und appellierte gleichzeitig an die Anhängerinnen und Anhänger seiner Partei, nicht aufzugeben. Ähnlich hatte sich auch Kamala Harris geäußert. Sie sagte, sie werde das Wahlergebnis natürlich akzeptieren und rief vor allen Dingen die jungen Menschen auf, die Hoffnung nicht zu verlieren und weiter für ihr Amerika zu kämpfen.
Die Debatte innerhalb der Partei darüber, was zu der bitteren Niederlage geführt hat, läuft längst. Hat Biden zu lange an seiner Kandidatur festgehalten? Waren es die falschen Themen? Wie groß war der Wille in Teilen der Bevölkerung, eine schwarze Frau an der Spitze des Landes zu verhindern? In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Fehlersuche bei den Demokraten.
Außerdem: Welche Agenda hat Donald Trump für seine zweite Amtszeit, welche Ankündigungen aus dem Wahlkampf wird er umsetzen wollen? Eine erste wichtige Personalie hat er verkündet: Seine Wahlkampfmanagerin Susie Wiles wird Stabschefin im Weißen Haus.
Im "get-out": der Film "The Apprentice" und Jon Stewarts Kommentierung der Wahlnacht bei der "Daily Show".
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"Dies wird für immer als der Tag in Erinnerung bleiben, an dem das amerikanische Volk die Kontrolle über sein Land zurückgewonnen hat", sagte Donald Trump, als er in der Wahlnacht vor seinen Anhängerinnen und Anhängern in West Palm Beach in Florida auftrat. Da hatte der Republikaner die Wahl rechnerisch noch nicht gewonnen, erklärte sich aber bereits zum Sieger. Und anders als 2020 in ähnlicher Lage war sein Vorsprung dieses Mal deutlich.
Schneller als in diesem knappen Rennen erwartet liefen erste Zahlen und Tendenzen alle auf Trump zu, der schließlich auch die Wahl gewann. Es ist ein Schock, von dem sich die Demokraten lange werden erholen müssen. Kamala Harris trat in der Nacht nicht mehr auf. Auch den Senat eroberten die Republikaner zurück, im Repräsentantenhaus ist noch offen, wer die Mehrheit holt.
Im US-Podcast diskutieren wir über erste Erkenntnisse aus der Wahlnacht.
Im "get-out": die neue EP "SABLE," von Bon Iver und die zweite Staffel der Netflixserie "Diplomatische Beziehungen".
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die nächste Folge in den kommenden Tagen nach der Lage in den USA.
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Kamala Harris tritt in der berühmten Comedyshow Saturday Night Live auf, Donald Trump lässt sich von Tucker Carlson interviewen und fährt in einem Müllwagen über einen Parkplatz: Beide Kandidaten versuchen in den allerletzten Tagen dieses Wahlkampfes alles, um noch letzte Wählerinnen und Wähler zu erreichen.
Die Demokratin warnte bei ihrer Abschlusskundgebung in Washington, D. C., vor Trump, den sie einen Tyrannen und Möchtegerndiktator nannte. Trump wiederum drohte der Republikanerin Liz Cheney, die Wahlkampf für Harris macht, auf offener Bühne Gewalt an. In dieser Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die letzten Rallys und die allerletzten Umfragen.
Außerdem blicken wir zurück auf diesen ereignisreichen und in vielen Momenten historischen Wahlkampf.
Im get-out: der Roman All Fours von Miranda July und Dollywood, der Freizeitpark von Dolly Parton in den Great Smoky Mountains in Tennessee.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die nächste Folge am Mittwoch nach der Wahl.
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Ein Comedian nennt Puerto Rico eine "schwimmende Müllinsel", J.D. Vance bringt Zuhörer im Madison Square Garden dazu, "Tampon-Tim" zu skandieren, und ein Jugendfreund von Donald Trump nennt Kamala Harris auf der Bühne einen "Teufel". Auszüge aus Donald Trumps Rally in New York am vergangenen Wochenende. Es ist die Rhetorik der finalen Wahlkampftage des Republikaners und seiner Verbündeten.
Kamala Harris versammelt in ihrem Wahlkampfendspurt Michelle Obama, Beyoncé und andere Stars um sich. Sie wenden sich mit emotionalen Ansprachen über das Schicksal von Frauen im Land an die Wählerinnen und Wähler. Wie ernst muss man Trumps Rhetorik nehmen? Und kann die Strategie Harris' aufgehen, um die engen Umfragen in ihrem Sinne zu beeinflussen? Darüber diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Jeff Bezos, die Washington Post und die Entscheidung, eine Wahlempfehlung für Harris als Präsidentin nicht zu drucken.
Im get-out: der Podcast We Live Here Now vom The Atlantic und das Buch How Democracies Die von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die letzte Folge vor der Wahl am kommenden Montag.
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Wie verlief die Amtszeit von Donald Trump? Welche Veränderungen hat er bewirkt? Und was können wir aus seiner ersten Amtszeit für eine mögliche zweite lernen? Wir erzählen 48 Monate Präsidentschaft in 48 Audio-Episoden. Bis zur US-Wahl erscheint jeden Tag ein neuer Teil.
Alle Episoden finden Sie hier auf zeit.de
Redaktion: Christian Fahrenbach, Adrian Pohr, Carsten Luther, Fiona Weber-Steinhaus und Marcus Gatzke Gesprochen von: Poliana Baumgarten Ton: Konrad Peschmann, The Sound Shack Technische Entwicklung und Design: Rose Tremlett und Niklas Krüger Bildredaktion: Caroline Scharff und Tina Ahrens Produktion: Eva Hoerpel Executive Producer: Constanze Kainz, Claudia Bracholdt und Mark Heywinkel
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"Wir werden mit der größten Massenabschiebung in der Geschichte unseres Landes beginnen", sagte Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Wahlkampf. "Allen, die überlegen, sich auf die gefährliche Reise an die Grenze zu machen, möchte ich sagen: Kommt nicht, kommt nicht", sagte Kamala Harris als Vizepräsidentin auf einer Reise nach Lateinamerika.
Einwanderung ist vor allem für Republikaner das entscheidende Thema bei dieser Präsidentschaftswahl. Trump wirft Harris eine verfehlte Grenzpolitik vor, Harris wiederum kritisiert Trump dafür, ein überparteiliches Gesetzespaket verhindert zu haben. Wie die Demokratin und der Republikaner die Einwanderungspolitik gestalten würden, sollten sie ins Weiße Haus einziehen, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Was ist los mit Donald Trump und seinen immer erratischeren Auftritten?
Und: die US-Publizistin Anne Applebaum im Gespräch über die Wahl.
Im get-out: die World Series im Baseball und der Film Rumors des kanadischen Filmemachers Guy Maddin.
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In diesen letzten Wochen des Wahlkampfs werden in den USA fast täglich neue Umfragen veröffentlicht, unterschiedliche Wählergruppen analysiert, einzelne Prozentpunkte in einzelnen Battleground-States diskutiert. Und am Ende bleibt das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump so knapp, dass vielfach Ratlosigkeit zurückbleibt und die Erkenntnis: Eine Vorhersage ist gerade kaum zu treffen.
Hat der Historiker Allan Lichtman, der als Prophet der Präsidentschaftswahlen gilt, einen Punkt, wenn er sagt, er schaue für seine Vorhersage nicht auf Umfragen? Im US-Podcast diskutieren wir über die Umfragen, wie fehleranfällig sie sind und wie die Kampagnen von Harris und Trump darauf reagieren.
Außerdem: Barack Obama ist in den Wahlkampf eingestiegen und hat deutliche Worte an schwarze Männer gerichtet, die sich schwertun, für Harris zu stimmen. Hilft es Harris, oder schadet ihr diese Obama-Lektion?
Im get-out: „Language of Democracy“, ein Projekt von ZEIT Sprachen, in dem sich Menschen vernetzen können, um auf Englisch über die US-Wahl zu diskutieren. Zur Anmeldung hier entlang. Dazu Buchempfehlungen von Anne Tyler.
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Es sind weniger als vier Wochen bis zur Wahl, und die Vereinigten Staaten erleben einen Wahlkampf, in dem die beiden Präsidentschaftskandidaten sehr unterschiedlich wahrgenommen werden.
Seit Kamala Harris für die Demokraten im Rennen ist, scheint die Linke in den USA mobilisiert. Viele Anhänger sind euphorisch über eine Kandidatin, die kohärent und zukunftsweisend spricht – unabhängig davon, ob man ihren Inhalten zustimmt oder nicht.
Donald Trumps Reden sind seit seinem ersten Wahlkampf 2016 nicht nur länger geworden, sie sind auch dunkler, wirrer, oft geprägt von Verschwörungserzählungen. Trotz dieses Kontrastes zwischen den beiden ist das Rennen laut Umfragen völlig offen. Im US-Podcast sprechen wir darüber, warum das so ist.
Außerdem: Wie funktioniert das Wahlsystem in den USA – und ist das Electoral College noch gerecht?
Im get-out: Intermezzo von Sally Rooney und Monticello, das Landgut von Thomas Jefferson in Virginia.
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