Alexandra Bresztowanszky ist seit 2017 Geschäftsführerin – und gemeinsam mit ihrem Mann – Eigentümerin des Familienskigebietes auf der Hochrindl in Kärnten. Vor diesem Quereinstieg standen dort die Lifte kurz vor dem Aus, es musste in Beschneiungsinfrastruktur investiert werden. Ein neuer Speicherteich hat rund drei Millionen Euro gekostet, von denen 2019 mehr als 10 % durch Crowdfunding aufgebracht werden konnten.
Alexandra beschreibt die gute Zusammenarbeit aller Stakeholder auf der Hochrindl und setzt große Hoffnungen in die geplante Entwicklung eines neuen Hotelleitbetriebes.
Außerdem spricht Alexandra zu typischen Themen kleinerer Skigebiete, die für ihre Wirtschaftlichkeit einerseits hohe Investitionen stemmen müssen, andererseits von Tagesgästen allein nicht leben können.