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By Deutsches Polen-Institut
The podcast currently has 14 episodes available.
Diesmal befasst sich unser Expertenteam in einer Doppelfolge mit der neuen polnischen Migrationsstrategie und dem brandneuen Deutsch-Polnischen Barometer. Auf einem Parteitag der Bürgerplattform (Koalicja Obywatelska, KO) gab Polens Premierminister Donald Tusk eine neue Migrationsstrategie bekannt. Insbesondere die Ankündigung, das Recht auf Asyl nach finnischem Vorbild aussetzen zu wollen, schlug im In- und Ausland hohe Wellen. Wie jedes Jahr seit 2000 veröffentlicht das Deutsche Polen-Institut in Zusammenarbeit mit dem Institut für Öffentliche Angelegenheiten (Instytut Spraw Publicznych, ISP), der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit eine neue Ausgabe des Deutsch-Polnischen Barometers. Das Projekt erhebt und analysiert die Meinungen von Polen und Deutschen über die gegenseitige Wahrnehmung, die deutsch-polnischen Beziehungen. Zu guter Letzt gibt es wie gewohnt drei polnische Fundstücke, die unsere Polenerklärer mitgebracht haben.
Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
Bluesky: @peteroliverloew.bsky.social
Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
X (Twitter): @AgnieszkaLada
Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
X (Twitter): @b_sendhardt
Bluesky: @bastiansendhardt.bsky.social
Weiterführende Links:
Bericht Ukryty kryzys władzy von Sławomir Sierakowski und Przemysław Sadura: https://krytykapolityczna.pl/kraj/ukryty-kryzys-wladzy-nowy-raport-sierakowskiego-i-sadury (auf Polnisch)
Polens Migrationsstrategie „Odzyskać kontrolę. Zapewnić bezpieczeństwo” - strategia migracyjna na lata 2025-2030: https://www.gov.pl/web/premier/odzyskac-kontrole-zapewnic-bezpieczenstwo---strategia-migracyjna-na-lata-2025---2030 (auf Polnisch)
Deutsch-Polnisches Barometer 2024: https://www.deutsches-polen-institut.de/publikationen/einzelveroeffentlichungen/deutsch-polnisches-barometer-2024
Gastartikel über das Deutsch-Polnische Barometer im Tagesspiegel: https://www.tagesspiegel.de/internationales/deutschland-und-polen-das-schwierige-verhaltnis-zum-nachbarn-12565979.html
Aufzeichnung: Montag, 21. Oktober 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Karolina Walczyk-Rosar
Musik: Nocturne Op. 9, No. 2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
Am 1. September 1939 begann mit Deutschlands Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg. Für das Deutsche Reich war der Angriff auf Polen der Auftakt zu weiteren Feldzügen, für Polen hingegen der Beginn von fast sechs Jahren Besatzungsherrschaft, geprägt von Terror, Gewalt und der täglichen Angst um das eigene Überleben. In der aktuellen Folge diskutieren unsere Experten sowohl über die historischen Ereignisse als auch darüber, wie dieses Datum in Deutschland und in Polen heute erinnert wird. Darüber hinaus gibt es natürlich die Rubriken “Aktuelles” wie auch die “Polnischen Fundstücke”.
Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
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Weiterführende Links:
Gedenkveranstaltung zum 85. Jahrestag des Überfalls auf Polen am 1. September 2024 in Berlin:
https://www.deutsches-polen-institut.de/termine/aktuell/gedenkveranstaltung-zum-85-jahrestag-des-ueberfalls-auf-polen/
Waldemar Czachur, Peter Oliver Loew (2022): »Nie wieder Krieg!« Der 1. September in der Erinnerungskultur Polens und Deutschlands zwischen 1945 und 1989:
https://www.deutsches-polen-institut.de/publikationen/reihe-veroeffentlichungen-des-dpi/nie-wieder-krieg/
Deutsch-Polnische Schulbuchkommission: https://schulbuchkommission.eu/
Aufzeichnung: Dienstag, 27. August 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Karolina Walczyk-Rosar
Musik: Nocturne Op. 9, No. 2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
In der neuesten Folge von “Alles über Polen” dreht sich (fast) alles um das Thema Sicherheit. Da kommt es uns gerade recht, dass wir mit Justyna Gotkowska vom OSW eine ausgewiesene Sicherheitsexpertin zu Gast haben. Mit ihr haben wir sowohl über die jüngsten deutsch-polnischen Regierungskonsultationen als auch über deutsch-polnische Sicherheits- und Verteidigungspolitik gesprochen. Natürlich haben auch diesmal wieder alle ein polnisches Fundstück vorgestellt.
Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
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Justyna Gotkowska, stellvertretende Direktorin des Zentrums für Oststudien (OSW) in Warschau
X (Twitter): @jgotkowska
Weiterführende Links:
Profil von Justyna Gotkowska auf der OSW-Homepage: https://www.osw.waw.pl/pl/eksperci/justyna-gotkowska
Informationen der Bundesregierung zu den deutsch-polnischen Regierungskonsultationen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/europa/deutsch-polnische-regierungskonsultationen-2024-2295270
Mitschnitt der Pressekonferenz nach den Regierungskonsultationen von PM Tusk und BK Scholz: https://www.youtube.com/watch?v=BlK0Wc4Z-10
Aktionsplan der deutsch-polnischen Regierungskonsultationen: https://www.osw.waw.pl/pl/eksperci/justyna-gotkowska
Michał Bilewicz Traumaland: https://mando.pl/produkt/traumaland-polacy-w-cieniu-przeszlosci
Wikipedia-Artikel zu Henryk Wieniawski: https://de.wikipedia.org/wiki/Henryk_Wieniawski
Robert Krasowski Klucz do Kaczyńskiego: https://czerwoneiczarne.pl/ksiazka/klucz-do-kaczynskiego/
Aufzeichnung: Donnerstag, 4. Juli 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Karolina Walczyk-Rosar
Musik: Nocturne Op. 9, No. 2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
Die aktuelle Folge beginnt mit einer Nachlese, bei der unsere Experten Peter Oliver Loew, Agnieszka Łada-Konefał und Bastian Sendhardt die Ergebnisse der Europawahlen vom 9. Juni aus polnischer Perspektive analysieren. Außerdem wartet „Alles über Polen“ diesmal mit einer Premiere auf. Mit Andrzej Kaluza gibt es erstmals einen Gast, mit dem wir über das Thema „Polen und die Moderne diskutieren“. Logischerweise werden diesmal gleich vier polnische Fundstücke präsentiert.
Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
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Dr. Andrzej Kaluza, wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Polen-Institut, Darmstadt
Facebook: https://www.facebook.com/andrzej.kaluza.3
Weiterführende Links:
Link zum DPI-Jahrbuch Polen 2024 “Modern(e)”: https://www.deutsches-polen-institut.de/publikationen/jahrbuch-polen/jahrbuch-polen-2024
Polen-Analysen # 329, Michał Szułdrzyński: Die Mehrdeutigkeit der Moderne:
https://laender-analysen.de/polen-analysen/329/die-mehrdeutigkeit-der-moderne/
Aufzeichnung: Dienstag, 11. Juni 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Magda Dautfest
Musik: Nocturne Op. 9, No. 2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
In dieser Folge blickt unser Expertentrio, bestehend aus Peter Oliver Loew, Agnieszka Łada-Konefał und Bastian Sendhardt, auf die anstehenden Europawahlen in Polen, die am 9. Juni stattfinden werden. Warum verlassen polnische Minister die Regierung, um für das Europäische Parlament zu kandidieren? Welche Bedeutung haben die Wahlen in Polen und was sagen die Prognosen? Antworten auf diese Fragen gibt die aktuelle Podcast-Folge. Darüber hinaus diskutieren unsere Experten über zahlreiche aktuelle Ereignisse, angefangen von der Affäre um den Richter Tomasz Szmydt bis zur Kabinettsumbildung, die vier Ministerien betraf. Natürlich gibt es auch diesmal wieder die polnischen Fundstücke:
Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
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Weiterführende Links:
DPI-Blog
https://www.deutsches-polen-institut.de/blogpodcast/blog/finanzieller-aufstieg-und-belohnung-doch-kein-politisches-altenteil-warum-so-viele-polnische-spitzenpolitiker-ins-europaparlament-wechseln-wollen/
Aufzeichnung: Mittwoch, 22. Mai 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Magda Dautfest
Musik: Nocturne Op. 9, No. 2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
Das Exposé, also die Grundsatzrede, des polnischen Außenministers Radosław Sikorski war bereits mit Spannung erwartet worden. Am Morgen des 25. April trat er schließlich vor die Parlamentarier:innen des Sejm, um die Grundzüge seiner Außenpolitik darzulegen. Welches Thema dabei im Mittelpunkt stand, wie er die Außenpolitik der Vorgängerregierung bewertete und wie sich der polnische Außenminister im Hinblick auf die Beziehungen zu Deutschland äußerte erfahren Sie in der aktuellen Podcast-Folge von Alles über Polen.
Diesmal diskutieren:
Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
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Weiterführende Links:
Grundsatzrede (Exposé) des polnischen Außenministers vom 25.4.2024: https://www.gov.pl/web/dyplomacja/informacja-ministra-spraw-zagranicznych-o-zadaniach-polskiej-polityki-zagranicznej-w-2024-r (Polnisch)
https://www.gov.pl/web/diplomacy/information-of-minister-of-foreign-affairs-on-polish-foreign-policy-tasks-in-2024 (Englisch)
Videomitschnitt der Grundsatzrede (Exposé) des polnischen Außenministers vom 25.4.2024: https://www.youtube.com/watch?v=B6K6rqJfp1s
Aufzeichnung: Sonntag, 28. April 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Magda Dautfest
Musik:Nocturne Op. 9, No.2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
In der aktuellen Folge befasst sich unser nun wieder vollzähliges Experten-Dreigespann zunächst mit den Ergebnissen der polnischen Selbstverwaltungswahlen vom 7. April, die zwar wenig unvorhergesehene Überraschungen bieten, aber doch Rückschlüsse auf gegenwärtige politische Trends zulassen. Anschließend diskutieren Peter Oliver Loew, Agnieszka Łada-Konefał und Bastian Sendhardt über die globale polnische Diaspora, die sogenannte Polonia und über die Politik des polnischen Staates gegenüber diesen polnischen Auslands-Communities. Dabei sprechen sie vor allem über die Polonia in Deutschland und die Veränderungen ihrer Situation nach nunmehr bald zwanzig Jahren polnischer EU-Mitgliedschaft.
Dies alles und noch viel mehr (Stichwort: polnische Fundstücke) erfahren Sie in dieser Folge von:
Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
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Weiterführende Links:
Webseite der Polnischen Wahlkommission (PKW) zu den Selbstverwaltungswahlen 2024 (auf Polnisch bzw. Englisch): https://wybory.gov.pl/samorzad2024/pl
Webseite des Forschungsprojekts Polen in der Welt: https://www.deutsches-polen-institut.de/wissenschaft/neupage/polen-in-der-welt/
Aufzeichnung: Mittwoch, 10. April 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Magda Dautfest
Musik: Nocturne Op. 9, No. 2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
Dies Podcast-Folge wurde gefördert aus Mitteln der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung im Rahmen des Forschungsprojekts Polen in der Welt (https://www.deutsches-polen-institut.de/wissenschaft/neupage/polen-in-der-welt/).
Die vergangenen Wochen waren für die polnische Regierung von zahlreichen wichtigen Auslandsreisen und politischen Treffen geprägt. Grund genug für unsere Experten, einen genaueren Blick auf Polen unterwegs in diplomatischer Mission zu werfen. Neben dem Besuch von Ministerpräsident Donald Tusk und Präsident Andrzej Duda bei US-Präsident Joe Biden in Washington, kamen Tusk, Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Weimarer-Dreieck-Format in Berlin zusammen und der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius reiste nach Warschau zu seinem polnischen Amtskollegen Władysław Kosiniak-Kamysz. Des Weiteren kündigte Außenminister Radosław Sikorski einen umfassenden Personalwechsel in den polnischen Auslandsvertretungen an. Zudem ist es nach 100 Tagen Tusk-Regierung an der Zeit, eine erste Bilanz über die Tätigkeit der Regierung zu ziehen.
Nach den polnischen Parlamentswahlen vom 15. Oktober vergangenen Jahres ist vor den Selbstverwaltungswahlen am 7. April. Obwohl hier “nur” die Vertreter:innen der unteren Gebietskörperschaften gewählt werden, strahlen die Wahlen in ihrer Bedeutung auf die nationale Ebene aus. Denn letztlich geht es auch um die Frage, inwieweit sich die neuen politischen Machtverhältnisse auch in der Wählergunst spiegeln. Für die regierende Bürgerkoalition heißt dies vor allem, dass sie die PiS bei den Wahlen als stärkste Partei überholen möchte. Aber welche Rolle spielen die Wojewodschaften, Städte, Kreise und Gemeinden überhaupt in der polnischen Territorialverwaltung? Wie agieren die Kandidat:innen und Parteien bei diesen Wahlen und warum sind die Wahlen zum Warschauer Stadtpräsidenten besonders prestigeträchtig?
Dies alles und noch viel mehr (Stichwort: polnische Fundstücke) erfahren Sie in dieser Folge von:
Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
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Weiterführende Links:
Informationen der Bundeszentrale für politische Bildung (https://www.bpb.de/themen/europa/polen-analysen/nr-302/)
6. Kongress Polenforschung (https://www.polenforschung.de/)
The Game Industry of Poland - Report 2023 (https://en.parp.gov.pl/component/publications/publication/the-game-industry-of-poland-report-2023)
Aufzeichnung: Montag, 4. März 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Magda Dautfest
Musik:Nocturne Op. 9, No.2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
Am 12. Februar war es endlich soweit. Nachdem der polnische Außenminister Radosław Sikorski bereits Ende Januar seinen Antrittsbesuch bei seiner deutschen Amtskollegin Annalena Baerbock absolviert hatte, zog dieser Tage der polnische Premierminister Donald Tusk nach und traf in Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen. Gleichwohl handelte es sich bei Tusks Berlinreise um weit mehr als eine bilaterale Zusammenkunft. Vielmehr stand das Treffen der beiden Regierungschefs im Zeichen der Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks. Daher war Tusk vor seiner Berlin-Visite bereits beim französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu Gast in Paris gewesen, wo auch die Außenminister:innen Deutschlands, Frankreichs und Polens tagten. Beim Weimarer Dreieck handelt es sich um ein deutsch-französisch-polnischen Format aus den frühen 1990er-Jahren, das anfänglich der europäischen Integration Polens dienen sollte, aber auch um ein Format, bei dem Anspruch und Wirklichkeit in der Vergangenheit häufig arg weit auseinanderklafften. Was diesmal anders ist und ob das Weimarer Dreieck, seinen hehren Ansprüchen gerecht werden kann, darüber diskutieren in der aktuellen Folge:
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Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin des Deutschen Polen-Instituts, Darmstadt
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Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut, Büro Berlin
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Weiterführende Links:
Politische Erklärung im Rahmen des Weimarer Dreiecks (12.2.2024, auf Englisch): https://www.auswaertiges-amt.de/en/newsroom/news/-/2643520
Interview mit Radosław Sikorski in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (30.1.2024): https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/polens-aussenminister-sikorski-wenn-putin-einem-land-droht-meint-er-es-ernst-19482838.html
Gespräch mit Agnieszka Łada-Konefał im Deutschlandradio: https://www.deutschlandfunk.de/weimarer-dreieck-gespraech-mit-agnieszka-lada-konefal-deutsches-polen-institut-dlf-40a6918b-100.html
Aufzeichnung: Mittwoch, 14. Februar 2024
Produktion: Rafał Załęski
Mitarbeit: Magda Dautfest
Musik: Nocturne Op. 9, No. 2 von Frederic Chopin; gespielt von Stefan Hein
The podcast currently has 14 episodes available.
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