Share [angespielt - Spiele, Sprites & Spott]
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By richter.fm
The podcast currently has 68 episodes available.
Das letzte Abendmahl. Quasi. (c) ubisoft.com
Das kann ja heiter werden. Schon wieder Far Cry. Diesmal 5. Und man spielt einen Social Justice Warrior. Oder schießt man auf Social Justice Warriors? Oder auf Rednecks? Oder ist das eigentlich egal?
Egal! Wichtig ist:
DIE DACH-CONNECTION ist wieder da!
Politik & Spielspaß: Ja, nein, vielleicht?
Aber wenn das nicht geht, macht es dann wenigstens Spaß? Oder ist das Fehlen von Ruhe und das immerneue Auftauchen von Gegner am Ende doch einfach nur nervig?
Spoiler: Das Spiel wird für gut befunden. Warum? Hört selbst!
Shownotes:
Und jetzt?
Wusstet ihr schon, dass es 23 Kaffee braucht, eine Folge angespielt zu veröffentlichen? Falls ihr mir einen ausgeben wollt, könnt ihr hier was in die Kaffekasse werfen.
Der Beitrag angespielt #068 – Far Cry 5 erschien zuerst auf richter.fm.
Wenn es ein Spiel selbst bis zum Deutschen Kulturrat geschafft hat, müssen wir es natürlich auch im Feuilleton der Games-Podcasts besprechen!
Und deswegen habe ich Dennis Kogel (Motherboard) und Méline Sieber (SRF) eingeladen, um über Wolfenstein II: The New Colossus zu sprechen. Es geht nicht so sehr um den eher mittelmäßigen Shooter, den man bekommt, sondern eher um die inhaltlichen und politischen Diskussionen, die das Spiel ausgelöst hat.
Der Fairness halber eine Spoilerwarnung, bevor ihr selber hört:
@monoxyd Auch zum Cast: Die offenbar sehr gute Story des Spiels scheint ja den mittelmäßigen Shooterteil (so mein Eindruck bisher) vergessen machen zu können. Für diejenigen, die das Spiel noch nicht gespielt haben, ist die Spoilerdichte im Cast aber recht hoch.
— Felix Zimmermann (@Felix_Felixson) December 12, 2017
Shownotes zur Sendung:
Und jetzt? Schreibt mir in die Kommentare was ihr von (der Debatte um) Wolfenstein II haltet und über welches Spiel ihr als nächstes einen Podcast hören wollt! Abonniert per RSS oder iTunes! Rezensiert! Folgt auf Twitter, YouTube oder twitch.tv! Oder schickt mir Geschenke! / Bildnachweis: „Grace“ (c) bethesda.net
Der Beitrag angespielt #067 – Wolfenstein II: The New Colossus erschien zuerst auf richter.fm.
Meine Güte. Das wir diesen Podcast aufgenommen, ist schon so lange her, dass man meinen könnte, Kirin Jindosh hätte mich in sein Clockwork-Mansion eingeladen und dann überraschenderweise eingekerkert. Glücklicherweise konnte ich mich zwischenzeitlich befreien und auch dieses wertvolle Audiodokument retten, in dem genau erklärt wird, warum Dishonored 2 eines der wichtigsten Jahre 2016 war.
Obwohl mittlerweile ein paar Monate ins Land gezogen sind, passt der Podcast als eine Art Gegenthese in diese Wochen. Denn wenn derzeit heischen gerade sehr viele Open-World-Spiele um eure Aufmerksamkeit: Horizon Zero Dawn, Zelda: Breath of the Wild, Nier: Automata und Mass Effect: Andromeda erwecken fast den Anschein, dass ein Actionspiel heutzutage eine Open World haben muss.
Dishonored 2 beweist das Gegenteil und zeigt, dass eine Geschichte, die aus in sich abgeschlossenen Kapiteln besteht eine hervorragende Mischung aus erzählerischer Spannung und spielerischer Freiheit bieten kann. Aber hört am besten selbst:
Links: 80 Ways to Kill Jindosh, Alexandre Dumas, Wale als industrielle Ressource, James VanderMeer – Cities of Saints And Madmen.
Dieses Sendung wird präsentiert von der DACH-Connection:
Und jetzt? Schreibt mir in die Kommentare was ihr von Dishonored 2 haltet und über welches Spiel ihr als nächstes einen Podcast hören wollt! Abonniert per RSS oder iTunes! Rezensiert! Folgt auf Twitter, YouTube oder twitch.tv! Oder schickt mir Geschenke! / Bildnachweis: Dishonored 2 Wallpaper (c) bethesda.net
Der Beitrag angespielt #066 – Dishonored 2 erschien zuerst auf richter.fm.
Die DACH-Connection hat sich erneut zusammengefunden! Und zwar um nach Doom einen weiteren kernigen Mann und seine Knarre durch ein Spiel zu begleiten: Es handelt sich um Adam Jensen und den neuen Deus-Ex-Teil: Mankind Divided.
Die DACH-Connection besteht heuer aus Robert Glashüttner (ORF, FM4), Méline Sieber (SRF) und mir (Deutschlandradio Kultur) die sich auch für ihre jeweiligen Arbeitgeber mit dem Spiel auseinandergesetzt haben (Robert, Méline, Marcus) und sich jetzt noch einmal ausführlich zusammengesetzt haben.
Es ist ähnlich wie beim letzten Teil, wenn auch aus anderen Gründen: Zumindest zwei der drei Teilnehmer können sich gut für das Spiel begeistern und auch darin verlieren, aber trotzdem gibt es jede Menge Kritik.
Nicht nur, weil das Spiel sich wenig Mühe gibt, die vielen kleinen Details und Geschichten zu einer überzeugenden Gesamtkulisse zu verbinden – sondern auch, weil man sich am schwierigen Thema Rassismus und Apartheid – anscheinend mit Ansage – absichtlich total verhebt.
Der Beitrag angespielt #065 – Deus Ex: Mankind Divided erschien zuerst auf richter.fm.
Erst neulich war Hendrik Mans hier hier zu Gast. Und wenn man so einen gestandenen Webentwickler zu seiner Games-Geschichte interviewt, taucht fast schon zwangsweise eine Frage auf: Warum machst du das eigentlich nicht selbst?
Das hatte sich Hendrik auch immer mal wieder gefragt und schon erste Erfahrungen gesammelt. Die zweite Frage die natürlicherweise folgen muss, wenn ich dabei bin lautet: Warum podcasten wir dann nicht darüber?
Die folgenden 63 Minuten sind aber keine Antwort auf die Frage „Wie entwickle ich ein Spiel?“ sondern eher ein erster Ausflug in die Welt der Werkzeuge zur Spieleentwicklung. Also quasi die Antwort auf die Frage: „Womit kann ich anfangen mich zu beschäftigen, wenn ich Spiele entwickeln will?“.
Wir haben uns grob an der folgenden Liste orientiert, auch wenn nicht alles davon ausführlich besprochen wurde.
Der Beitrag angespielt #064 – Tools zur Spieleentwicklung erschien zuerst auf richter.fm.
Ich habe einen Plan. Der Plan basiert darauf, dass mich nicht nur Spiele interessieren, sondern auch Spielerinnen und Spieler. Und darauf, dass ich gerne über Spiele podcaste, aber die Gelegenheiten mal zu einem guten Podcast zusammenzukommen und dann auch noch dasselbe gespielt zu haben, eher rar sind. Deswegen will ich in Zukunft manchmal auch einfach mit dem Spieler oder der Spielerin sprechen.
Man könnte auch sagen: EURE GEBETE SIND ERHÖRT WORDEN!
Denn immer wieder wurde angemahnt, gefleht und geschrieben, Hendrik Mans, bekannt aus Internet– und Podcastgeschichte möge doch mal wieder vor das Mikrofon geschleift werden. Und so soll es geschehen.
In etwas über einer Stunde geht es um Spielephasen, Motivationen, Lieblingsgenres, Spielen als Vater, warum Witcher 3 fürchterlich ist und warum es von immenser Wichtigkeit ist, dass Spiele jederzeit pausierbar sind. Aber hört am Besten selbst:
Und jetzt? Schreibt mir in die Kommentare wer als Nächstes interviewt werden soll! Abonniert per RSS oder iTunes! Rezensiert! Folgt auf Twitter, YouTube oder twitch.tv! Oder schickt Geschenke an Marcus!
Der Beitrag angespielt #063 – Wer ist eigentlich Hendrik Mans? erschien zuerst auf richter.fm.
Nein, keine Angst, es ist nicht schon wieder ein Jahr vergangen: Es ist schon wieder soweit! Ein neues Angespielt! Mit einem thematisch passenden Extra!
Denn wie ein Zombie aus dem Grab, steigt mit diesem Podcast eine uralte Idee empor, die es so seit langem nicht mehr gegeben hat: Die länderübergreifende Vorabend-Gala.
Zu Gast aus Österreich: Rainer Sigl, bekannt aus Blog, Twitter, dem Standard und Radio FM4.
Wie ein Zombie aus dem Grab stieg auch – und das ist der Anlaß dieses Podcasts – das Spiel, dass maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass Egoshooter mittlerweile ein eigenes Genre sind: Doom. Oder handelt es sich dabei doch um eine echte, glorreiche Wiederauferstehung?
Es geht um die historisch-nostalgischen Erinnerungen an die ersten Dooms; die Frage, wie wertvoll das Auseinanderreißen von Monstern ist; warum Höhenangst dazu gehört und wie viel Überinterpretation bei einem Actionshooter eigentlich angebracht ist. Aber hören Sie am besten selbst:
Ergänzende Links:
Der Beitrag angespielt #062 – Doom erschien zuerst auf richter.fm.
Gibt es angespielt eigentlich noch? Im Prinzip ja, aber die Zeit! Einerseits spiele ich – seit ich nicht mehr Gamechecker bei Fritz bin – nicht mehr sooo viel, andererseits steht dem ausführlichen Podcasten häufig Erwerbsarbeit im Weg die stattdessen anfällt und und dann gibt es auch noch den CasuallyCast, der betreut werden will ((Wird zumindest vermutet, aber in Wirklichkeit hat das sehr wenig miteinander zu tun. Ich habe nur eine Gelegenheit gesucht, meinen neuen Podcast schamlos zu bewerben.))!
Was ist eigentlich ein Mingleplayer?
Folgerichtig habe ich Carlo Zottmann, Hendrik Mans und Kristin Knillmann, die auch ein Video zum Spiel gemacht hat, eingeladen. Gemeinsam finden wir heraus, wie clever das Gamedesign ist, was die politische Nachricht des Spiels ist, ob sie uns beeinflusst und warum eigentlich niemand so richtig dafür Geld ausgeben will. Die einzige Antwort, die ich euch schuldig bleiben muss, ist die Frage, warum es zwischen Aufnahme und Veröffentlichung solange gedauert hat. Aber jetzt: Hört selbst!
Und jetzt? Schreibt uns Kommentare! Abonniert per RSS oder iTunes! Rezensiert! Folgt auf Twitter, YouTube oder twitch.tv! Oder schickt Geschenke an Marcus! (Bild: Ubisoft)
Der Beitrag angespielt #061 – The Division erschien zuerst auf richter.fm.
Es war mal wieder soweit! Dennis (Blog, Twitter, Instagram) und ich mussten von der GamesCom zurück nach Berlin fahren. Und nach einer Woche voller Rumlatscherei, Arbeiten und Leute treffen, ist das natürlich nicht ganz ungefährlich. Um die Reise heil zu überstehen, haben wir unsere letzten Kräfte zusammengefasst und in eine zweistündige Rück- und Rundumschau investiert, die keinen Aspekt auslässt. Also mal abgesehen von den 3.000 Spielen, die wir nicht gespielt haben. Es erwarten euch:
Wir haben auch beide jeweils für unsere Sender gearbeitet, die Ergebnisse von Dennis gibt es bei Trackback, ich habe meine hier versammelt. Spoiler: Wir werden nicht vom Laster überfahren. Beinahe.
Und jetzt? Schreibt uns Kommentare! Abonniert per RSS oder iTunes! Rezensiert! Folgt auf Twitter, YouTube oder twitch.tv! Oder schickt Geschenke an Marcus oder Dennis! (Foto: Koelnmesse)
Der Beitrag angespielt #060 – GamesCom 2015 (Ein Roadtrip) erschien zuerst auf richter.fm.
„Hörni“ gibt die Karten (© cardcrawl.com)
Es ist eine Mischung aus Hearthstone und Solitär, erzählte mir Arnold von den Tinytouchtales auf dem letzten Talk & Play. Es ist also ein Kartenspiel. Mit Monstern. Für iOS. Das passt alles zusammen und die fünf Minuten, die ich Card Crawl da spielen konnte, hatten mich sofort überzeugt.
Eine Weltmeisterin zu Gast
Dazu habe ich mir nicht nur die aktuelle Weltmeisterin Herrn Kramski (Twitter, Podcast, angespielt #051) dazu geholt sondern auch die Card-Crawl-Entwickler Arnold Rauers (Code) und Max Fiedler (Grafik) eingeladen.
Die Grenzen des Mediums
httpvh://www.youtube.com/watch?v=V3-S2fnmUJk
Während es in dem Video vor allem um den Ablauf des Spiels geht, sprechen wir im Podcast kurz darüber ob wir das Spiel mögen oder nicht (Spoiler: Wir mögen es. Sehr. Kauft es!) und unterhalten uns dann genauer über die Entwicklungsgeschichte von Card Crawl und klären dabei unter anderem, wie man ohne Mathematik ein Kartenspiel entwickeln kann. Außerdem: Live-Enthüllung der Verkaufszahlen von Tag 1 und Highscore-Hacking!
Card Crawl ist für iOS erschienen und kostet 1,99 €. Hier ist die Webseite und dort geht es zum Appstore.
Und jetzt? Schreibt uns Kommentare! Abonniert per RSS oder iTunes! Rezensiert! Folgt auf Twitter, YouTube oder twitch.tv! Oder schickt Geschenke an Marcus!
Der Beitrag angespielt #059: Card Crawl erschien zuerst auf richter.fm.
The podcast currently has 68 episodes available.