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Buchtitel & Autorin: Das Buch Fucking Famous von Anne Hashagen ist eine fiktive Geschichte über eine Social-Media-Influencerin.
Hauptfigur: Die Protagonistin, Lotte Hohenfeld, startet mit Wolkenfotos auf Instagram und wird durch Tessa zur Influencerin aufgebaut.
Aufstieg zum Ruhm: Tessa hilft ihr, berühmt zu werden, indem sie Follower kauft, Netzwerke hackt und sie in die Promiwelt einführt.
Skandale & Medienhype: Lotte küsst einen Prominenten, wird eines Verbrechens verdächtigt und gewinnt dadurch noch mehr Follower.
Kritik an der Darstellung von Influencer-Wachstum: Der Mechanismus, wie man Follower gewinnt, wird als unrealistisch und zu vereinfacht dargestellt.
Mangelnde Realitätsnähe: Das Buch lässt wichtige Aspekte des Influencer-Daseins aus, z. B. Livestreams, Branchen-Events und professionelle Management-Agenturen.
Zeitliche Einordnung & Versäumnisse: Die Pandemie wird nicht erwähnt, und Plattformen wie TikTok kommen nicht vor.
Literarische Struktur: Die Geschichte hat keinen klaren Handlungsbogen, sondern besteht aus vielen aneinandergereihten Ereignissen.
Beziehung zwischen Lotte und Tessa: Die angedeutete Liebesbeziehung bleibt unausgeführt und wird nicht konsequent durchgezogen.
Trauma-Thematik: Lotte verarbeitet ihre persönlichen Verletzungen und den Verlust ihrer Mutter durch ihr Online-Alter-Ego.
Medienphilosophische Reflexionen: Das Buch enthält zahlreiche psychologische und gesellschaftliche Betrachtungen über soziale Medien.
Stilistische Eigenheiten: Lotte unterscheidet zwischen ihrer realen und digitalen Identität durch Großschreibung ihres Influencer-Namens.
Zitatenfülle: Das Buch enthält viele Zitate aus Philosophie, Psychologie, Popkultur und dem Teufels Wörterbuch von Ambrose Bierce.
Kritik an der Zitatenflut: Die vielen Referenzen wirken manchmal willkürlich und nicht immer sinnvoll integriert.
Postmoderne Selbstreferenz: Am Ende erhält Lotte ein Paket mit dem Buch Fucking Famous, was eine Meta-Ebene in die Geschichte einbaut.
Fehlende Tiefe in der Influencer-Darstellung: Das Buch zeigt keine realistischen Arbeitsprozesse oder die professionelle Organisation hinter erfolgreichen Influencern.
Unterhaltsam, aber nicht lehrreich: Der Rezensent sieht das Buch als unterhaltsam, aber nicht als realistische Darstellung des Influencer-Daseins.
Spannung durch Eskalation: Trotz fehlendem roten Faden gibt es viele dramatische Wendungen, die zum Weiterlesen motivieren.
Vergleich mit realen Influencern: Reale Influencer arbeiten härter, sind professioneller organisiert und erleben nicht unbedingt solche Skandale.
Fazit des Rezensenten: Das Buch ist nett zu lesen, aber bietet keine tiefen Einblicke in die Influencer-Welt – ob man es liest, bleibt Geschmackssache.
Buchtitel & Autorin: Das Buch Fucking Famous von Anne Hashagen ist eine fiktive Geschichte über eine Social-Media-Influencerin.
Hauptfigur: Die Protagonistin, Lotte Hohenfeld, startet mit Wolkenfotos auf Instagram und wird durch Tessa zur Influencerin aufgebaut.
Aufstieg zum Ruhm: Tessa hilft ihr, berühmt zu werden, indem sie Follower kauft, Netzwerke hackt und sie in die Promiwelt einführt.
Skandale & Medienhype: Lotte küsst einen Prominenten, wird eines Verbrechens verdächtigt und gewinnt dadurch noch mehr Follower.
Kritik an der Darstellung von Influencer-Wachstum: Der Mechanismus, wie man Follower gewinnt, wird als unrealistisch und zu vereinfacht dargestellt.
Mangelnde Realitätsnähe: Das Buch lässt wichtige Aspekte des Influencer-Daseins aus, z. B. Livestreams, Branchen-Events und professionelle Management-Agenturen.
Zeitliche Einordnung & Versäumnisse: Die Pandemie wird nicht erwähnt, und Plattformen wie TikTok kommen nicht vor.
Literarische Struktur: Die Geschichte hat keinen klaren Handlungsbogen, sondern besteht aus vielen aneinandergereihten Ereignissen.
Beziehung zwischen Lotte und Tessa: Die angedeutete Liebesbeziehung bleibt unausgeführt und wird nicht konsequent durchgezogen.
Trauma-Thematik: Lotte verarbeitet ihre persönlichen Verletzungen und den Verlust ihrer Mutter durch ihr Online-Alter-Ego.
Medienphilosophische Reflexionen: Das Buch enthält zahlreiche psychologische und gesellschaftliche Betrachtungen über soziale Medien.
Stilistische Eigenheiten: Lotte unterscheidet zwischen ihrer realen und digitalen Identität durch Großschreibung ihres Influencer-Namens.
Zitatenfülle: Das Buch enthält viele Zitate aus Philosophie, Psychologie, Popkultur und dem Teufels Wörterbuch von Ambrose Bierce.
Kritik an der Zitatenflut: Die vielen Referenzen wirken manchmal willkürlich und nicht immer sinnvoll integriert.
Postmoderne Selbstreferenz: Am Ende erhält Lotte ein Paket mit dem Buch Fucking Famous, was eine Meta-Ebene in die Geschichte einbaut.
Fehlende Tiefe in der Influencer-Darstellung: Das Buch zeigt keine realistischen Arbeitsprozesse oder die professionelle Organisation hinter erfolgreichen Influencern.
Unterhaltsam, aber nicht lehrreich: Der Rezensent sieht das Buch als unterhaltsam, aber nicht als realistische Darstellung des Influencer-Daseins.
Spannung durch Eskalation: Trotz fehlendem roten Faden gibt es viele dramatische Wendungen, die zum Weiterlesen motivieren.
Vergleich mit realen Influencern: Reale Influencer arbeiten härter, sind professioneller organisiert und erleben nicht unbedingt solche Skandale.
Fazit des Rezensenten: Das Buch ist nett zu lesen, aber bietet keine tiefen Einblicke in die Influencer-Welt – ob man es liest, bleibt Geschmackssache.