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Wohnungslose Menschen haben oft keinen Zugang zu einer kontinuierlichen Gesundheitsversorgung. Chronische Erkrankungen, psychische Belastungen und fehlende ärztliche Betreuung sind die Folge. Eine neue Studie der Katholischen Stiftungshochschule München und des Katholischen Männerfürsorgevereins zeigt, wo die größten Defizite liegen – und welche Lösungen es gibt.
Wohnungslose Menschen haben oft keinen Zugang zu einer kontinuierlichen Gesundheitsversorgung. Chronische Erkrankungen, psychische Belastungen und fehlende ärztliche Betreuung sind die Folge. Eine neue Studie der Katholischen Stiftungshochschule München und des Katholischen Männerfürsorgevereins zeigt, wo die größten Defizite liegen – und welche Lösungen es gibt.
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