Share Auf ins Ungewisse - Führung und Improvisation
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By Dirk Schulte und Axel Gundolf
The podcast currently has 20 episodes available.
Zum Finale der zweiten Staffel von "Auf ins Ungewisse" fordern die beiden Trainer und Organisationsberater Dirk Schulte und Axel Gundolf sich gegenseitig heraus: Gelingt es ihnen, ein Problem aus dem Alltag von Führungskräften in zwei Minuten zu lösen? Das Besondere: Beide wissen vorher nicht, mit welchen Themen sie vom jeweils anderen herausgefordert werden, die Antworten sind live improvisiert im Podcast.
Die Themen reichen von Agilität und Hierachien über Mitarbeiterbefragungen und Meetingregeln bis hin zu Kickertischen und Dienstwagen. Es wird also abwechslungsreich, erhellend - und nicht immer ganz ernst.
"Wir machen jetzt auch New Work." Das hört man aus vielen Unternehmen. Aber ist New Work inzwischen nicht nur noch ein Buzzword? Und geht es dabei nicht eigentlich nur um Wohlfühl-Tools, die die Arbeit einfach etwas netter für die Mitarbeitenden machen sollen?
Die Trainer und Organisationsberater Dirk Schulte und Axel Gundolf gehen in dieser Episode von "Auf ins Ungewisse" an die Wurzeln der New-Work-Bewegung. Und da geht es um die großen Themen wie Motivation, Persönlichkeit und Sinn. Die beiden zeigen auf, dass die Prinzipien hinter New Work weniger mit Wellness und dafür umso mehr mit Wertschöpfung zu tun haben - und dass es dabei viele Überschneidungen mit der Haltung der Improvisation gibt.
Wenn ich doch eine gute Führungskraft bin, warum gibt es dann Menschen, die mir nicht folgen? Das ist eine Frage, über die Führungskräfte nicht immer gerne sprechen - und genau darum tun es die Berater und Trainer Dirk Schulte und Axel Gundolf in dieser Podcast-Episode.
Sie beschäftigen sich mit Rollenbildern und Führungsstilen, aber auch damit, welche Rolle Macht und Hierarchie in Organisationen spielen. Wie immer schauen die beiden dabei sowohl auf den einzelnen Menschen und dessen Haltung als auch auf Unternehmen als System.
Was man dabei vom Fußball aber auch vom Tanzen lernen kann und warum Führungskräfte gerne durchaus etwas verrückt sein dürfen, das erfährt man in dieser neuen Folge von "Auf ins Ungewisse".
In den letzten Monaten und Jahren hat sich der Eindruck verstärkt, dass wir es mit einer zunehmenden Zahl von Krisen zu tun haben, die sich zum Teil auch noch gegenseitig verstärken.
Die Organisationsberater Dirk Schulte und Axel Gundolf zeigen auf, wie wichtig für Unternehmen und Führungskräfte gerade in diesen Zeiten eine Haltung von Akzeptanz, Präsenz und Flexibilität ist, um handlungsfähig zu bleiben. In dieser Podcast-Episode erläutern die beiden, wie man diese Haltung trainieren kann, warum sich der Blick in die Unternehmensgeschichte lohnt und dass Schilf manchmal besser ist als Stahlbeton.
In dieser Episode von "Auf ins Ungewisse" geht es ans Eingemachte: Die Organisationsberater und Trainer Dirk Schulte und Axel Gundolf reden über Geld, und da hört der Spaß ja bekanntlich auf - oder?
Im Spannungfeld von Motivation, Macht und Transparenz hilft wie immer die Perspektive der Improvisation: Das intrinsische Engagement der Mitarbeitenden im Blick behalten, das Naheliegende dem Komplizierten vorziehen und gegenseitiges Vetrauen aufbauen.
Wie das geht und warum das gar nicht so leicht ist, wird in dieser Episode beleuchtet. Und am Ende hört der Spaß zum Glück doch nicht auf, denn gesungen wird auch noch.
In dieser Episode von "Auf ins Ungewisse" beschäftigen sich Dirk Schulte und Axel Gundolf mit dem Phänomen der Führungskraft als "einsamer Wolf". Wo kommt dieses Bild eigentlich her? Und warum ist es in der heutigen Zeit enormer Komplexität überholt?
Die beiden Trainer und Organisationsexperten sprechen darüber, dass Führungskräfte mehr Unterstützung brauchen und wie sie diese bekommen können. Und es geht darum, wie Unternehmen als Systeme durch ihre Strukturen Einfluss darauf nehmen können, wie mehr Kooperation über Führungsebenen hinweg gelingt. Das alles wie immer mit vielen Beispielen aus dem vollen Leben, von Robin Williams über Wladimir Putin bis hin zu Jürgen Klopp.
Beim Thema Delegieren haben viele Führungskräfte das Gefühl, es eigentlich nur falsch machen zu können: Delegieren sie zu wenig, überarbeiten sie sich. Delegieren sie zu viel, werden sie vielleicht als arbeitsscheu wahrgenommen.
Die Trainer und Organisationsberater Dirk Schulte und Axel Gundolf beleuchten auch in dieser Episode, welche Faktoren im System aber auch auf der persönlichen Ebene involviert sind. Beim Thema Delegieren kommen dabei vor allem Aspekte von Loslassen und Vetrauen ins Spiel, aber auch Klarheit und Kommunikation.
Wie immer bleibt es aber nicht bei der Theorie, sondern es hält mit dem Zubereiten von Bratkartoffeln, der Erziehung von Kindern und dem Reinigen der Wohnung das pralle Leben Einzug in diese Podcast-Episode.
Fachkräftemangel, eine neue Generation von Berufseinsteigern, steigende Ansprüche an den Arbeitsplatz - die Herausforderungen im Recruitment sind enorm.
In dieser Episode von "Auf ins Ungewisse" nutzen die Trainer und Organisationsberater Dirk Schulte und Axel Gundolf die Perspektive der Improvisation und die Methoden der Systemtheorie, um sich diesem Problemfeld zu nähern.
Dadurch zeigt sich, wie essenziell ein tiefes Verständnis der eigenen Person und der eigenen Organisation ist, um die passenden Leuten anzuziehen. Diese Erkenntnis wirkt sich dann auch ganz konkret auf die Praxis von Stellenausschreibungen und Recruitment-Prozessen aus.
Die Trainer und Organisationsberater Dirk Schulte und Axel Gundolf erkunden, wie die Haltung der Improvisation im Umgang mit Veränderungsprozessen hilft und liefern wertvolle Impulse für Führungskräfte in der Transformation.
Dabei decken die beiden auch die Grenzen dessen auf, was Führungskräfte bewirken können - und sollten. Denn auch die Ängste von Mitarbeitenden, psychologische Sicherheit und nicht zuletzt die Würdigung dessen, was schon da ist, spielen eine bedeutende Rolle beim Thema Veränderung.
Zum Auftakt der zweiten Staffel ihres Podcasts rund um Improvisation als Führungsqualität sprechen die Organisationsberater und Trainer Dirk Schulte und Axel Gundolf über ein Thema, das so gut wie alle Führungskräfte und ihre Mitarbeitenden betrifft: Workload.
Dabei warnen sie vor Aktionismus und Business-Theater. Stattdessen geht es um das bewusste Innehalten und Reflektieren gerade in Zeiten hoher Belastung sowie um den Fokus auf das Gesamtsystem eines Unternehmens.
Erfahren Sie in dieser Episode, warum es dazu manchmal eines "Hofnarren" bedarf - und wie auch Sie neue Perspektiven auf ein altes Problem entwickeln können.
The podcast currently has 20 episodes available.