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Fachkräftemangel in der Baubranche. Kein neues Thema – aber ein ziemlich drängendes. Fast die Hälfte aller Ausbildungsplätze bleibt unbesetzt und viele Azubis brechen frühzeitig wieder ab. Woran liegt das? Und was lässt sich dagegen tun?
In dieser Folge sprechen Sandra und Wulf über Ansätze, die zeigen: Ausbildung im Bau kann auch anders aussehen – moderner, praxisnsaher und motivierender.
Lena, angehende Maurerin, berichtet offen über ihre Ausbildung: über das, was sie motiviert, ihre Arbeit, das Teamgefühl, die Abwechslung – aber auch über Herausforderungen im Alltag. Besonders profitiert sie von einem innovativen Konzept ihres Ausbildungsbetriebs: der Junior-Baustelle. Eine Baustelle, auf der Azubis selbstständig arbeiten, Verantwortung übernehmen und aus Fehlern lernen können.
Die Idee stammt von Michael Hauphoff, Geschäftsführer des gleichnamigen Bauunternehmens. Inspiriert wurde er von einem befreundeten Friseur, der jungen Talenten mit einer „Lehrlingsfiliale“ Verantwortung übertragen hat. Michael überträgt dieses Prinzip auf den Bau – mit Erfolg. Seine Offenheit gegenüber neuen Ansätzen zeigt: Wer sich traut, Ausbildung neu zu denken, gewinnt motivierte Nachwuchskräfte.
Auch Harald Kopececk, Geschäftsführer der BAUAkademie BWZ Oberösterreich, setzt auf Innovation. Mit der digitalen Plattform E-Baulehre will er Auszubildenden ortsunabhängigen, modernen Zugang zu Lerninhalten bieten.
Deshalb gehen wir in der Folge der Frage auf den Grund: Können digitale Lernplattformen und praxisnahe Projekte die Ausbildung in der Baubranche attraktiver machen?
Mehr Infos zu uns auf z-lab.com
By Zeppelin Lab GmbHFachkräftemangel in der Baubranche. Kein neues Thema – aber ein ziemlich drängendes. Fast die Hälfte aller Ausbildungsplätze bleibt unbesetzt und viele Azubis brechen frühzeitig wieder ab. Woran liegt das? Und was lässt sich dagegen tun?
In dieser Folge sprechen Sandra und Wulf über Ansätze, die zeigen: Ausbildung im Bau kann auch anders aussehen – moderner, praxisnsaher und motivierender.
Lena, angehende Maurerin, berichtet offen über ihre Ausbildung: über das, was sie motiviert, ihre Arbeit, das Teamgefühl, die Abwechslung – aber auch über Herausforderungen im Alltag. Besonders profitiert sie von einem innovativen Konzept ihres Ausbildungsbetriebs: der Junior-Baustelle. Eine Baustelle, auf der Azubis selbstständig arbeiten, Verantwortung übernehmen und aus Fehlern lernen können.
Die Idee stammt von Michael Hauphoff, Geschäftsführer des gleichnamigen Bauunternehmens. Inspiriert wurde er von einem befreundeten Friseur, der jungen Talenten mit einer „Lehrlingsfiliale“ Verantwortung übertragen hat. Michael überträgt dieses Prinzip auf den Bau – mit Erfolg. Seine Offenheit gegenüber neuen Ansätzen zeigt: Wer sich traut, Ausbildung neu zu denken, gewinnt motivierte Nachwuchskräfte.
Auch Harald Kopececk, Geschäftsführer der BAUAkademie BWZ Oberösterreich, setzt auf Innovation. Mit der digitalen Plattform E-Baulehre will er Auszubildenden ortsunabhängigen, modernen Zugang zu Lerninhalten bieten.
Deshalb gehen wir in der Folge der Frage auf den Grund: Können digitale Lernplattformen und praxisnahe Projekte die Ausbildung in der Baubranche attraktiver machen?
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