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Auf dem Kissen, wie auch im Alltag werden wir mit negativen Gedanken oder negativem Verhalten konfrontiert.
Unserer eigenen Gedankenwelt, die oftmals schon schlimm genug ist, begegnen wir auf dem Kissen mit Akzeptanz. Viele Zen Lehrer beschreiben dies gerne so, als würden wir auf dem Kissen brennen.
Und die Aufgabe besteht darin, solange auf dem Kissen sitzen zu bleiben, bis wir völlig verbrannt sind. Was im Kern eigentlich nichts Anderes bedeutet, als das man Dinge manchmal aussitzen muss. Und mit der Zeit wird man immer besser darin. Man lernt zu akzeptieren. Aber genau hier besteht eine große Gefahr. Aussitzen kann eben nicht immer die Antwort sein.
Oder doch?
Auf dem Kissen, wie auch im Alltag werden wir mit negativen Gedanken oder negativem Verhalten konfrontiert.
Unserer eigenen Gedankenwelt, die oftmals schon schlimm genug ist, begegnen wir auf dem Kissen mit Akzeptanz. Viele Zen Lehrer beschreiben dies gerne so, als würden wir auf dem Kissen brennen.
Und die Aufgabe besteht darin, solange auf dem Kissen sitzen zu bleiben, bis wir völlig verbrannt sind. Was im Kern eigentlich nichts Anderes bedeutet, als das man Dinge manchmal aussitzen muss. Und mit der Zeit wird man immer besser darin. Man lernt zu akzeptieren. Aber genau hier besteht eine große Gefahr. Aussitzen kann eben nicht immer die Antwort sein.
Oder doch?