Diese Folge beleuchtet die überragende Bedeutung des Korans in Leben und Jenseits und hebt die Stellung des Gebets als erste Handlung hervor, für die der Mensch am Tag der Auferstehung zur Rechenschaft gezogen wird. Ausgehend von klaren Hadithen des Gesandten Allahs ﷺ behandelt sie die Vorzüge der Gebetswaschung (Wuḍūʼ), des Gemeinschaftsgebets, des Besuchs der Moschee, der korrekten Reihenaufstellung und der freiwilligen Gebete wie Duha und Witr. Auch wird die Wichtigkeit des Adhan, der Reinheit, der Siwak-Praxis sowie des Festhaltens an der Fitrah thematisiert – als Merkmale der natürlichen und aufrichtigen Frömmigkeit.

Die Aufnahme kann Fehler enthalten, vorallem bei der Aussprache des Wortes "Al-Bukhari". Möge Allah uns und euch vergeben.

Diese Folge behandelt zentrale Rechte, die der Muslim seinem Bruder im Islam schuldet – wie den Friedensgruß, das Besuchen der Kranken, das Erwidern des Niesens und das Folgen einer Einladung. Sie erläutert die Etikette beim Krankenbesuch, das Verhalten am Sterbebett, Bittgebete für Sterbende und Verstorbene sowie Vorschriften zum Totengebet, zum Leichenzug und zum Grab. Darüber hinaus werden die Zeichen des guten und schlechten Endes aufgezeigt.

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Diese Folge behandelt die überlieferten Verhaltensregeln im Schlaf, beim Sitzen und in Versammlungen sowie den Umgang mit Träumen. Es wird dargelegt, wie der Muslim sich in solchen Zuständen zu verhalten hat – sei es im wachen Zustand unter den Menschen oder im Zustand der Träume, die eine Form von göttlicher Mitteilung sein können. Maß, Anstand und Bewusstsein begleiten den Muslim in jedem Moment seines Daseins.

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Diese Folge behandelt die islamische Etikette des Ankleidens, gestützt auf die Worte und Taten des Gesandten ﷺ. Weiße Kleidung wird bevorzugt, Seide Männern untersagt, und das Tragen schlichter, gepflegter Kleidung aus Demut gepriesen. Es geht nicht um Mode, sondern um Haltung: Das Herablassen von Gewändern aus Hochmut ist strikt verboten, ebenso das Annehmen von tierischer Pracht, die mit Stolz oder Jagd verbunden ist. Der Gläubige beginnt mit der rechten Seite, nennt beim Ankleiden den Namen Allahs und erinnert sich, dass auch in der äußeren Erscheinung ein Akt der Gottesfurcht liegen kann.

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Diese Folge legt den Maßstab für Tischsitten im Islam fest – vom Beginn mit dem Namen Allahs, über das Lob des Essens, das Vermeiden von Übermaß, bis hin zur Haltung beim Trinken. Mit klarem Ton wird auf das Maßhalten, die Ordnung beim Essen in der Gemeinschaft, die Vermeidung von Hochmut, Unachtsamkeit oder Gier sowie auf den Respekt gegenüber Speise und Gefährten verwiesen. Selbst scheinbar kleine Handlungen wie das Abwischen der Finger oder das Atmen beim Trinken werden nicht dem Zufall überlassen – sondern dem Maß des edlen Charakters. Dies ist die Schule der Propheten ﷺ, nicht die des entgrenzten Appetits.

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Diese Folge führt den Hörer in die edlen Charaktereigenschaften ein, die den Gläubigen zieren und ihm Ehre bringen: Schamhaftigkeit, Wahrung von Versprechen und Geheimnissen, Würde im Auftreten, Klarheit im Sprechen, Achtsamkeit im Zuhören, Maßhalten im Predigen und Respekt gegenüber Gästen und Weggefährten. Es wird eindringlich auf die Wichtigkeit hingewiesen, bewährte Tugenden zu bewahren, das Rechte zu bevorzugen und sich in allen Handlungen durch Ernst, Zurückhaltung und Gottesfurcht leiten zu lassen – so wie es dem Träger des islamischen Wissens und Charakters gebührt.

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Diese Folge thematisiert das Verbot von Hochmut und die Bedeutung eines edlen Charakters – Sanftmut, Bescheidenheit und Güte werden als Schlüssel zur Nähe zu Allah hervorgehoben. Ebenso behandelt sie die Pflichten von Verantwortungsträgern, den Wert gerechter Führung und warnt vor dem Streben nach Macht um ihrer selbst willen.

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Diese Folge führt uns durch die edlen Tugenden von Genügsamkeit, Enthaltsamkeit und Altruismus: vom ehrlichen Verzicht bis zur aufrichtigen Freigebigkeit. Sie beleuchtet das Ideal des eigenverantwortlichen Lebens, das Missbilligen unnötigen Bettelns und die Vorzüge, aus eigener Kraft zu leben. Zudem hören wir über Frömmigkeit, Bescheidenheit, den rechten Umgang mit Reichtum, das Gedenken an den Tod und den vornehmen Charakter im täglichen Miteinander.

Diese Folge versammelt edle Überlieferungen über das Gleichgewicht zwischen Hoffnung und Gottesfurcht, das Weinen aus Ehrfurcht, die wahre Bedeutung von Armut und Entsagung im Diesseits, sowie die gewaltige Barmherzigkeit Allahs gegenüber Seinen Dienern. Sie zeigt, wie ein Leben in Genügsamkeit, Aufrichtigkeit und spiritueller Wachsamkeit zur Nähe Allahs führt – im Diesseits wie im Jenseits.

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In dieser Folge widmen wir uns zwei mächtigen Säulen der Spiritualität: der aufrichtigen Liebe um Allahs willen und der ehrfürchtigen Gottesfurcht. Die Überlieferungen schildern, wie sehr Allah diejenigen liebt, die sich Ihm nähern, Seine Nähe suchen und andere um Seinetwillen lieben – mit gewaltiger Belohnung im Jenseits. Gleichzeitig warnen sie mit eindringlicher Sprache vor der Realität des Jüngsten Tages: vor der Sonne, die brennt, dem Schweiß, der steigt, der Gerechtigkeit, die gefragt, und der Hölle, die gefürchtet wird. Ein Kapitel, das Herz und Verstand zugleich erschüttert und erhebt.

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